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Giovanni Battista Piranesi "Sepolcro di Cecilia Metella". 1762. Radierung auf kräftigem

In Fine Art & Antiques

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Giovanni Battista Piranesi "Sepolcro di Cecilia Metella". 1762. Radierung auf kräftigem
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Dresden
Giovanni Battista Piranesi "Sepolcro di Cecilia Metella". 1762. Radierung auf kräftigem Kupferdruckpapier. Abzug des späten 19./ frühen 20. Jahrhunderts. In der Platte u.re. bezeichnet "Piranesi F.", in einer Kartusche u.Mi. ausführlich betitelt. Aus der Folge "Vedute di Roma". WVZ Hind 67; WVZ Focillon 772; WVZ Wilton-Ely 200.Deutlich lichtrandig und etwas angeschmutzt, gewellt. Randbereiche mit kleinen Einrisse, zwei größere am li. und u. Rand hinterlegt und Knicken.Maße: Pl. 45 x 64,5 cm, Bl. 64 x 94 cm.Giovanni Piranesi1720 wohl Mogliano 1778 RomErster Unterricht bei seinem Onkel, dem Architekten M. Lucchesi. Weitere Ausbildung bei Scalfurotto. Lernte die Perspektive bei dem Kupferstecher Carlo Zucchi. Kam 1740 nach Rom, als Zeichner der Gesandtschaft des Marco Foscarini an Papst Benedict XIV. Lernt bei Giuseppe Vasi, dem ersten Vedutenstecher Roms. Eröffnet 1745 eine eigene Werkstatt, stach eine Folge kleiner, römischer Veduten. Gab ab 1761 seine Werke im eigenen Verlag heraus. Auch als Architekt für Papst Clemens XIII. im Palast in Castel Gandolfo tätig. Sammler antiker Kleinkunst. Stach mehrere Folgen von Altertümern (u.a. Pompeji, Cori, Paestum). Giovanni Battista Piranesi "Sepolcro di Cecilia Metella". 1762. Etching auf kräftigem Kupferdruckpapier. Abzug des späten 19./ frühen 20. Jahrhunderts. In der Platte u.re. bezeichnet "Piranesi F.", in einer Kartusche u.Mi. ausführlich betitelt. Aus der Folge "Vedute di Roma". WVZ Hind 67; WVZ Focillon 772; WVZ Wilton-Ely 200.size: Pl. 45 x 64,5 cm, Bl. 64 x 94 cm.
Giovanni Battista Piranesi "Sepolcro di Cecilia Metella". 1762. Radierung auf kräftigem Kupferdruckpapier. Abzug des späten 19./ frühen 20. Jahrhunderts. In der Platte u.re. bezeichnet "Piranesi F.", in einer Kartusche u.Mi. ausführlich betitelt. Aus der Folge "Vedute di Roma". WVZ Hind 67; WVZ Focillon 772; WVZ Wilton-Ely 200.Deutlich lichtrandig und etwas angeschmutzt, gewellt. Randbereiche mit kleinen Einrisse, zwei größere am li. und u. Rand hinterlegt und Knicken.Maße: Pl. 45 x 64,5 cm, Bl. 64 x 94 cm.Giovanni Piranesi1720 wohl Mogliano 1778 RomErster Unterricht bei seinem Onkel, dem Architekten M. Lucchesi. Weitere Ausbildung bei Scalfurotto. Lernte die Perspektive bei dem Kupferstecher Carlo Zucchi. Kam 1740 nach Rom, als Zeichner der Gesandtschaft des Marco Foscarini an Papst Benedict XIV. Lernt bei Giuseppe Vasi, dem ersten Vedutenstecher Roms. Eröffnet 1745 eine eigene Werkstatt, stach eine Folge kleiner, römischer Veduten. Gab ab 1761 seine Werke im eigenen Verlag heraus. Auch als Architekt für Papst Clemens XIII. im Palast in Castel Gandolfo tätig. Sammler antiker Kleinkunst. Stach mehrere Folgen von Altertümern (u.a. Pompeji, Cori, Paestum). Giovanni Battista Piranesi "Sepolcro di Cecilia Metella". 1762. Etching auf kräftigem Kupferdruckpapier. Abzug des späten 19./ frühen 20. Jahrhunderts. In der Platte u.re. bezeichnet "Piranesi F.", in einer Kartusche u.Mi. ausführlich betitelt. Aus der Folge "Vedute di Roma". WVZ Hind 67; WVZ Focillon 772; WVZ Wilton-Ely 200.size: Pl. 45 x 64,5 cm, Bl. 64 x 94 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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