Käthe Kollwitz " Frauenkopf". 1905. Vernis mou auf Bütten. In der Platte monogrammiert "K" u.li. Auflage von der Becke ab 1931, mit dem Trockenstempel "von der Becke Muenchen-22" u.re. versehen. Hinter Glas in einer einfachen Holzleiste gerahmt. Blattränder mit Papierklebeband am Glas befestigt. WVZ Klipstein 76 V (von V).Blatt leicht stockfleckig. Verso Papier etwas berieben und Ränder mit umlaufender Papierbeklebung.Maße: Pl. 23,1 x 14,1 cm, Bl. 33,2 x 25,8 cm, Ra. 36,9 x 29,4 cm.Käthe Kollwitz1867 Königsberg 1945 Moritzburg1885 Studium an einer privaten Schule für Künstlerinnen in Berlin, als Malweib durfte sie nicht an einer staatlichen Kunstschule studieren. 1886 Rückkehr nach Königsberg. 188889 Wiederaufnahme des Studiums in München, 1891 Übersiedlung nach Berlin. 1920 Berufung zur Professorin an die Akademie der Künste Berlin. 1933 Ausscheiden aus der Akademie, der Verkauf ihrer Arbeiten wurde verboten. 1942 Flucht nach Nordhausen, 1944 Flucht nach Moritzburg. Käthe Kollwitz " Frauenkopf". 1905. Soft ground etching auf Bütten. In der Platte monogrammiert "K" u.li. Auflage von der Becke ab 1931, mit dem Trockenstempel "von der Becke Muenchen-22" u.re. versehen. Hinter Glas in einer einfachen Holzleiste gerahmt. Blattränder mit Papierklebeband am Glas befestigt. WVZ Klipstein 76 V (von V).size: Pl. 23,1 x 14,1 cm, Bl. 33,2 x 25,8 cm, Ra. 36,9 x 29,4 cm.