Horst Janssen "ich bau' auch gern liebeste Anna". 1989. Faserstiftzeichnung und Farbstifte auf Papier. In Faserstift in der Darstellung li. ligiert monogrammiert "JH", re. betitelt und ausführlich datiert "am 30.6.89". Verso am oberen Rand im Passepartout montiert und in profilierter, weißer Holzleiste hinter Glas gerahmt.Minimal knick- und fingerspurig. Psp. verso u.re. mit leichtem Abrieb.Maße: 28 x 25,7 cm, Psp. 39,8 x 30 cm, Ra. 44 x 34 cm.Horst Janssen1929 Hamburg 1995 Oldenburg1946 Aufnahme des Studiums an der Landeskunstschule in Hamburg als Meisterschüler Alfred Mahlaus. 1952 Lichtwark-Stipendium Hamburg. Etwa zeitgleich verlässt er unfreiwillig die Landeskunstschule, da er wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft kommt. 1954 wendet er sich der Lithografie zu, später entwickelt er in Anlehnung an Jean Dubuffet die "art brut", seine sog. "Kritzel-Periode". Ab 1970 entdeckte er das Thema der "Landschaft" sowie Radierungen für sich. 1964 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1968 den Ersten Preis für Grafik auf der Biennale di Venezia u. 1975 den Schillerpreis der Stadt Mannheim. Horst Janssen "ich bau' auch gern liebeste Anna". 1989. Felt-tip pen drawing und Farbstifte auf Papier. In Faserstift in der Darstellung li. ligiert monogrammiert "JH", re. betitelt und ausführlich datiert "am 30.6.89". Verso am oberen Rand im Passepartout montiert und in profilierter, weißer Holzleiste hinter Glas gerahmt.size: 28 x 25,7 cm, Psp. 39,8 x 30 cm, Ra. 44 x 34 cm.