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929

Antoine Bofill, Jüngling in historischem Gewand mit Fanfare. 1. Viertel 20. Jh. Bronze, gegossen und

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Antoine Bofill, Jüngling in historischem Gewand mit Fanfare. 1. Viertel 20. Jh. Bronze, gegossen und partiell brüniert, Hände und Kopf aus Elfenbein, geschnitzt. Fanfare und Sockel schraubmontiert. Gegossen signiert "Bofill" auf dem naturalistischen Sockel an der Seite re. sowie gepunzt bezeichnet "E.V." und nummeriert "1294" verso.Die Manier des Chryselephantin als Kombination metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe in der Bildhauerei kam insbesondere seit dem frühen 19. Jahrhundert von den französischen Zentren der Elfenbeinschnitzerei ausgehend in Mode. Im Art Déco findet sich eine erneute Hinwendung zu jener Technik unter Erweiterung durch Materialien wie Farbe, Email und Lapislazuli.Der überwiegend in Frankreich tätige Katalane Antoine Bofille bediente sich mehrfach der reizvollen Verbindung aus dunklem Bronzeton und zartem Elfenbeinweiß in figürlicher Ausformung. Der Jüngling mit Fanfare ist in die höfische Tracht des Spätmittelalters gekleidet und trägt das Wappen des Reichsadlers auf der Brust. Auch das Banner der Fanfare wird durch den doppelköpfigen Adler geschmückt. Während des Mittelalters, insbesondere im Heiligen Römischen Reich, bis in das 20. Jahrhundert war der Adler das Sinnbild für die, aus römischer Tradition übernommene, kaiserliche Amts- und Befehlsgewalt.Die Montierung der Hände etwas gelockert. Zwei Finger der rechten Hand fachmännisch restauriert. Am li. Bein geschliffene Montierungsstege schwach erkennbar.Maße: H. 34 cm.Antoine Bofillum 1894 Barcelona vor 1953 Katalanischer Bildhauer des Jugendstil. Studium an der Akademie in Barcelona. Bofill arbeitete überwiegend in Bronze, Terrakotta und Elfenbein. Ausstellungen u.a. im Salon der Société des Artistes Français in Paris. Antoine Bofill, Jüngling in historischem Gewand mit Fanfare. 1st quarter 20th cent. Bronze, gegossen und partiell brüniert, Hände und Kopf aus Elfenbein, geschnitzt. Fanfare und Sockel schraubmontiert. Gegossen signiert "Bofill" auf dem naturalistischen Sockel an der Seite re. sowie gepunzt bezeichnet "E.V." und nummeriert "1294" verso.Die Manier des Chryselephantin als Kombination metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe in der Bildhauerei kam insbesondere seit dem frühen 19. Jahrhundert von den französischen Zentren der Elfenbeinschnitzerei ausgehend in Mode. Im Art Déco findet sich eine erneute Hinwendung zu jener Technik unter Erweiterung durch Materialien wie Farbe, Email und Lapislazuli.Der überwiegend in Frankreich tätige Katalane Antoine Bofille bediente sich mehrfach der reizvollen Verbindung aus dunklem Bronzeton und zartem Elfenbeinweiß in figürlicher Ausformung. Der Jüngling mit Fanfare ist in die höfische Tracht des Spätmittelalters gekleidet und trägt das Wappen des Reichsadlers auf der Brust. Auch das Banner der Fanfare wird durch den doppelköpfigen Adler geschmückt. Während des Mittelalters, insbesondere im Heiligen Römischen Reich, bis in das 20. Jahrhundert war der Adler das Sinnbild für die, aus römischer Tradition übernommene, kaiserliche Amts- und Befehlsgewalt.size: H. 34 cm.
Antoine Bofill, Jüngling in historischem Gewand mit Fanfare. 1. Viertel 20. Jh. Bronze, gegossen und partiell brüniert, Hände und Kopf aus Elfenbein, geschnitzt. Fanfare und Sockel schraubmontiert. Gegossen signiert "Bofill" auf dem naturalistischen Sockel an der Seite re. sowie gepunzt bezeichnet "E.V." und nummeriert "1294" verso.Die Manier des Chryselephantin als Kombination metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe in der Bildhauerei kam insbesondere seit dem frühen 19. Jahrhundert von den französischen Zentren der Elfenbeinschnitzerei ausgehend in Mode. Im Art Déco findet sich eine erneute Hinwendung zu jener Technik unter Erweiterung durch Materialien wie Farbe, Email und Lapislazuli.Der überwiegend in Frankreich tätige Katalane Antoine Bofille bediente sich mehrfach der reizvollen Verbindung aus dunklem Bronzeton und zartem Elfenbeinweiß in figürlicher Ausformung. Der Jüngling mit Fanfare ist in die höfische Tracht des Spätmittelalters gekleidet und trägt das Wappen des Reichsadlers auf der Brust. Auch das Banner der Fanfare wird durch den doppelköpfigen Adler geschmückt. Während des Mittelalters, insbesondere im Heiligen Römischen Reich, bis in das 20. Jahrhundert war der Adler das Sinnbild für die, aus römischer Tradition übernommene, kaiserliche Amts- und Befehlsgewalt.Die Montierung der Hände etwas gelockert. Zwei Finger der rechten Hand fachmännisch restauriert. Am li. Bein geschliffene Montierungsstege schwach erkennbar.Maße: H. 34 cm.Antoine Bofillum 1894 Barcelona vor 1953 Katalanischer Bildhauer des Jugendstil. Studium an der Akademie in Barcelona. Bofill arbeitete überwiegend in Bronze, Terrakotta und Elfenbein. Ausstellungen u.a. im Salon der Société des Artistes Français in Paris. Antoine Bofill, Jüngling in historischem Gewand mit Fanfare. 1st quarter 20th cent. Bronze, gegossen und partiell brüniert, Hände und Kopf aus Elfenbein, geschnitzt. Fanfare und Sockel schraubmontiert. Gegossen signiert "Bofill" auf dem naturalistischen Sockel an der Seite re. sowie gepunzt bezeichnet "E.V." und nummeriert "1294" verso.Die Manier des Chryselephantin als Kombination metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe in der Bildhauerei kam insbesondere seit dem frühen 19. Jahrhundert von den französischen Zentren der Elfenbeinschnitzerei ausgehend in Mode. Im Art Déco findet sich eine erneute Hinwendung zu jener Technik unter Erweiterung durch Materialien wie Farbe, Email und Lapislazuli.Der überwiegend in Frankreich tätige Katalane Antoine Bofille bediente sich mehrfach der reizvollen Verbindung aus dunklem Bronzeton und zartem Elfenbeinweiß in figürlicher Ausformung. Der Jüngling mit Fanfare ist in die höfische Tracht des Spätmittelalters gekleidet und trägt das Wappen des Reichsadlers auf der Brust. Auch das Banner der Fanfare wird durch den doppelköpfigen Adler geschmückt. Während des Mittelalters, insbesondere im Heiligen Römischen Reich, bis in das 20. Jahrhundert war der Adler das Sinnbild für die, aus römischer Tradition übernommene, kaiserliche Amts- und Befehlsgewalt.size: H. 34 cm.

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