Max Liebermann "Flöte blasendes Kind, gefolgt von einem Löwen". 1924. Lithografie auf feinem "Zanders" - Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "MLiebermann", li. nummeriert "36/50". Illustration zu Goethes "Novelle".Nicht im WVZ Schiefler; WVZ Achenbach 89 b.Vgl. Sigrid Achenbach, Max Liebermanns Arbeiten für den Fritz Heyder Verlag, Potsdam 2002, Nr. 82, Ausgabe B.Unscheinbar fingerspurig. U. Rand technikbedingt mit ungeradem Abschluss.Maße: St. 17 x 10,5 cm, Bl. 22 x 13,5 cm.Max Liebermann1847 Berlin 1935 ebendaAls Sohn des wohlhabenden jüdischen Industriellen Louis Liebermann in Berlin geboren. Neben Studium der Chemie 186668 Schüler von C. Steffeck in Berlin. 186872 Studium an der Kunstschule Weimar bei P. Thumann und F.W. Pauwels, geprägt durch Th. Hagen. Noch galt Liebermanns Kunst in Deutschland als Schmutzmalerei. Seit 1873 dauerhafter Aufenthalt in Paris (Atelier in Montmartre), zwischenzeitlich in Holland. Bedeutend beeinflusst durch die Schule von Barbizon. Ab 1878 Italienreise sowie in München (Leibl-Kreis) und ab 1884 in Berlin tätig. 1897 Berufung zum Professor. Präsident der Berliner Sezession. Zunächst Mitglied und von 1920 bis 1932 Präsident der Preußischen Akademie der Künste. Er gilt als der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Max Liebermann "Flöte blasendes Kind, gefolgt von einem Löwen". 1924. Lithograph auf feinem "Zanders" - Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "MLiebermann", li. nummeriert "36/50". Illustration zu Goethes "Novelle".Nicht im WVZ Schiefler; WVZ Achenbach 89 b.Vgl. Sigrid Achenbach, Max Liebermanns Arbeiten für den Fritz Heyder Verlag, Potsdam 2002, Nr. 82, Ausgabe B.size: St. 17 x 10,5 cm, Bl. 22 x 13,5 cm.