Georg Nerlich "Weesenstein" / "Rauenstein" / Hügelige Felder. Mitte 20. Jh. Federzeichnungen in

Georg Nerlich "Weesenstein" / "Rauenstein" / Hügelige Felder. Mitte 20. Jh. Federzeichnungen in Tusche auf festem Velin, laviert, und mit Farbstift oder farbiger Kreide koloriert. Jeweils in Tusche bzw. Kugelschreiber signiert "Nerlich". Zwei Arbeiten recto bzw. verso in Tusche betitelt und an den oberen Ecken unter Transparentpapier klebemontiert. Verso in Blei bezeichnet "Geschenk von Prof. G. Nerlich TH Dresden".Leicht knick- und fingerspurig. Ein Blatt verso mit Resten älterer Montierung, ein anderes mit Wasserflecken am li. Rand.Maße: Min. 19,8 x 27,6 cm, max. 21 x 29,6 cm.Georg Nerlich1892 Oppeln 1982 Dresden191217 Studium an der Kunstakademie Breslau bei K. Hanusch, H. Poelzig, M. Wislicenus u. O. Moll. 1917 Staatliche Prüfung als Kunsterzieher, weitere Studien unter Oskar Moll, Oskar Schlemmer, Georg Muche und Alexander Kanoldt. Zunächst bis 1922 in Kattowitz und später in Breslau und Oppeln tätig. Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Österreich u. in die Dolomiten. 1937 als "entartet" erklärt. Verlust eines großen Teils des malerischen Werks durch den 2. Weltkrieg. 1946 Übersiedlung nach Dresden. 1948 Berufung zum Professor für Malerei und Grafik an der Architekturabteilung der Technischen Hochschule Dresden. Seit 1957 freischaffend tätig. Georg Nerlich "Weesenstein" / "Rauenstein" / Hügelige Felder. Mid 20th cent. Pen drawing (ink) auf festem Velin, laviert, und mit Farbstift oder farbiger Kreide koloriert. Jeweils in Tusche bzw. Kugelschreiber signiert "Nerlich". Zwei Arbeiten recto bzw. verso in Tusche betitelt und an den oberen Ecken unter Transparentpapier klebemontiert. Verso in Blei bezeichnet "Geschenk von Prof. G. Nerlich TH Dresden".size: Min. 19,8 x 27,6 cm, max. 21 x 29,6 cm.