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Theodor Langer "Der Nibelungen Ende". 1853. Radierung auf leichtem Karton nach Julius Schnorr von

In Fine Art & Antiques

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Theodor Langer "Der Nibelungen Ende". 1853. Radierung auf leichtem Karton nach Julius Schnorr von
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Dresden
Theodor Langer "Der Nibelungen Ende". 1853. Radierung auf leichtem Karton nach Julius Schnorr von Carolsfeld. In der Platte u.li. bezeichnet "18JS 51". Unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet, re. "Gest. v. Th. Langer.", li. "Erf. v. Jul. Schnorr v. Carolsfeld." und Mi. betitelt sowie bezeichnet "Der Sächsische Kunstverein seinen Mitgliedern für das Jahr 1853." sowie mit Trockenstempel des Kunstvereins. U.re. mit Druckerbezeichnung. Große, repräsentative Vorzugsausgaben.Gewellt, etwas stockfleckig und leicht angeschmutzt. Plattenrand re. teilweise gebrochen, hinterlegt. Ränder ungerade geschnitten, bis ca. 2 cm an den Plattenrand heran.Maße: Pl. 51,5 x 64,5 cm, Bl. 55 x 68 cm.Theodor Langer1819 Leipzig 1895 DresdenKupferstecher und Radierer. Sohn des Stechers und Lithograf Georg Gottfried Langer. Seit 1839 Schüler von Steinla und Thäter an der Dresdner Akademie. Reproduzierte u.a. Stanzen Raffaels sowie Christus nach Dürer. Später veröffentlichte L. vier radierte Serien "Skizzen aus der Umgegend Dresdens". Ein gezeichnetes Porträt Otto Ludwigs von Langer entstand vor dem Jahr 1850, heute in der Städtischen Galerie Dresden. Theodor Langer "Der Nibelungen Ende". 1853. Etching auf leichtem Karton nach Julius Schnorr von Carolsfeld. In der Platte u.li. bezeichnet "18JS 51". Unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet, re. "Gest. v. Th. Langer.", li. "Erf. v. Jul. Schnorr v. Carolsfeld." und Mi. betitelt sowie bezeichnet "Der Sächsische Kunstverein seinen Mitgliedern für das Jahr 1853." sowie mit Trockenstempel des Kunstvereins. U.re. mit Druckerbezeichnung. Große, repräsentative Vorzugsausgaben.size: Pl. 51,5 x 64,5 cm, Bl. 55 x 68 cm.
Theodor Langer "Der Nibelungen Ende". 1853. Radierung auf leichtem Karton nach Julius Schnorr von Carolsfeld. In der Platte u.li. bezeichnet "18JS 51". Unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet, re. "Gest. v. Th. Langer.", li. "Erf. v. Jul. Schnorr v. Carolsfeld." und Mi. betitelt sowie bezeichnet "Der Sächsische Kunstverein seinen Mitgliedern für das Jahr 1853." sowie mit Trockenstempel des Kunstvereins. U.re. mit Druckerbezeichnung. Große, repräsentative Vorzugsausgaben.Gewellt, etwas stockfleckig und leicht angeschmutzt. Plattenrand re. teilweise gebrochen, hinterlegt. Ränder ungerade geschnitten, bis ca. 2 cm an den Plattenrand heran.Maße: Pl. 51,5 x 64,5 cm, Bl. 55 x 68 cm.Theodor Langer1819 Leipzig 1895 DresdenKupferstecher und Radierer. Sohn des Stechers und Lithograf Georg Gottfried Langer. Seit 1839 Schüler von Steinla und Thäter an der Dresdner Akademie. Reproduzierte u.a. Stanzen Raffaels sowie Christus nach Dürer. Später veröffentlichte L. vier radierte Serien "Skizzen aus der Umgegend Dresdens". Ein gezeichnetes Porträt Otto Ludwigs von Langer entstand vor dem Jahr 1850, heute in der Städtischen Galerie Dresden. Theodor Langer "Der Nibelungen Ende". 1853. Etching auf leichtem Karton nach Julius Schnorr von Carolsfeld. In der Platte u.li. bezeichnet "18JS 51". Unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet, re. "Gest. v. Th. Langer.", li. "Erf. v. Jul. Schnorr v. Carolsfeld." und Mi. betitelt sowie bezeichnet "Der Sächsische Kunstverein seinen Mitgliedern für das Jahr 1853." sowie mit Trockenstempel des Kunstvereins. U.re. mit Druckerbezeichnung. Große, repräsentative Vorzugsausgaben.size: Pl. 51,5 x 64,5 cm, Bl. 55 x 68 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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