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Curt Großpietsch, Friedhof in Loschwitz. Späte 1930er/frühe 1940er Jahre. Aquarell über Bleistift

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Curt Großpietsch, Friedhof in Loschwitz. Späte 1930er/frühe 1940er Jahre. Aquarell über Bleistift
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Dresden
Curt Großpietsch, Friedhof in Loschwitz. Späte 1930er/frühe 1940er Jahre. Aquarell über Bleistift auf "P.M. Fabriano" - Papier, u.re und o.re. jeweils ein Wasserzeichen. Unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen u.re. sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet."Der Künstler [C. Großpietsch, Anm. d. R.] gehört zu Dresden im allgemeinen und zu Loschwitz im besonderen. Er hatte - vor Hermann Glöckner - Wohnung und Atelier im Künstlerhaus, dem Friedhof gegenüber. Das jetzt aufgetauchte Aquarell hat - vom Motiv her - den Zauber britischer Künstler aus der Zeitenwende vom Historismus zur Neuzeit des 20. Jahrhunderts. (Die Kapelle wurde 1893 von Friedrich Reuter erbaut.) Man mag unfreiwillig ein Symbol darin sehen, dass die bescheidene Friedhofskapelle, eine religiöse Stätte, dem Künstlerhaus sozusagen "antwortet", in dem sich mancher Künstler "gottgleich" gefühlt haben mag." (Zitiert nach Dieter Hoffmann "Zeichnung der Friedhofskapelle entdeckt". In: Elbhangkurier. Januar 2017. S. 13.).Knickspurig. Verso in den Ecken Reste alter Montierungen sowie Klebstoffrückstände; am Blattrand u. partiell oberflächlicher Papierabrieb.Maße: 50,7 x 35 cm.Curt Großpietsch1893 Leipzig 1980 DresdenVertreter des Dresdner Verismus. 1905-09 Lehre als Dekorationsmaler im väterlichen Betrieb sowie Kurse an der Kunstgewerbeschule Leipzig. 191119 Studium bei Richard Müller, Robert Sterl und Oskar Zwintscher an der Dresdner Kunstakademie zusammen mit George Grosz und Otto Dix. Aus dem Militärdienst 1914-19 kehrte er schwer verwundet zurück. Anschließend bis 1922 Meisterschüler bei Otto Gussmann. Mitglied der Künstlergruppe "Die Schaffenden" und der ASSO. Großpietsch machte sich als Maler und Illustrator der Groteske, des Grausigen und Skurrilen einen Namen. Curt Großpietsch, Friedhof in Loschwitz. Späte 1930er/frühe 1940's. Watercolour and pencil auf "P.M. Fabriano" - Papier, u.re und o.re. jeweils ein Wasserzeichen. Unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen u.re. sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet."Der Künstler [C. Großpietsch, Anm. d. R.] gehört zu Dresden im allgemeinen und zu Loschwitz im besonderen. Er hatte - vor Hermann Glöckner - Wohnung und Atelier im Künstlerhaus, dem Friedhof gegenüber. Das jetzt aufgetauchte Aquarell hat - vom Motiv her - den Zauber britischer Künstler aus der Zeitenwende vom Historismus zur Neuzeit des 20. Jahrhunderts. (Die Kapelle wurde 1893 von Friedrich Reuter erbaut.) Man mag unfreiwillig ein Symbol darin sehen, dass die bescheidene Friedhofskapelle, eine religiöse Stätte, dem Künstlerhaus sozusagen "antwortet", in dem sich mancher Künstler "gottgleich" gefühlt haben mag." (Zitiert nach Dieter Hoffmann "Zeichnung der Friedhofskapelle entdeckt". In: Elbhangkurier. Januar 2017. S. 13.).size: 50,7 x 35 cm.
Curt Großpietsch, Friedhof in Loschwitz. Späte 1930er/frühe 1940er Jahre. Aquarell über Bleistift auf "P.M. Fabriano" - Papier, u.re und o.re. jeweils ein Wasserzeichen. Unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen u.re. sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet."Der Künstler [C. Großpietsch, Anm. d. R.] gehört zu Dresden im allgemeinen und zu Loschwitz im besonderen. Er hatte - vor Hermann Glöckner - Wohnung und Atelier im Künstlerhaus, dem Friedhof gegenüber. Das jetzt aufgetauchte Aquarell hat - vom Motiv her - den Zauber britischer Künstler aus der Zeitenwende vom Historismus zur Neuzeit des 20. Jahrhunderts. (Die Kapelle wurde 1893 von Friedrich Reuter erbaut.) Man mag unfreiwillig ein Symbol darin sehen, dass die bescheidene Friedhofskapelle, eine religiöse Stätte, dem Künstlerhaus sozusagen "antwortet", in dem sich mancher Künstler "gottgleich" gefühlt haben mag." (Zitiert nach Dieter Hoffmann "Zeichnung der Friedhofskapelle entdeckt". In: Elbhangkurier. Januar 2017. S. 13.).Knickspurig. Verso in den Ecken Reste alter Montierungen sowie Klebstoffrückstände; am Blattrand u. partiell oberflächlicher Papierabrieb.Maße: 50,7 x 35 cm.Curt Großpietsch1893 Leipzig 1980 DresdenVertreter des Dresdner Verismus. 1905-09 Lehre als Dekorationsmaler im väterlichen Betrieb sowie Kurse an der Kunstgewerbeschule Leipzig. 191119 Studium bei Richard Müller, Robert Sterl und Oskar Zwintscher an der Dresdner Kunstakademie zusammen mit George Grosz und Otto Dix. Aus dem Militärdienst 1914-19 kehrte er schwer verwundet zurück. Anschließend bis 1922 Meisterschüler bei Otto Gussmann. Mitglied der Künstlergruppe "Die Schaffenden" und der ASSO. Großpietsch machte sich als Maler und Illustrator der Groteske, des Grausigen und Skurrilen einen Namen. Curt Großpietsch, Friedhof in Loschwitz. Späte 1930er/frühe 1940's. Watercolour and pencil auf "P.M. Fabriano" - Papier, u.re und o.re. jeweils ein Wasserzeichen. Unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen u.re. sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet."Der Künstler [C. Großpietsch, Anm. d. R.] gehört zu Dresden im allgemeinen und zu Loschwitz im besonderen. Er hatte - vor Hermann Glöckner - Wohnung und Atelier im Künstlerhaus, dem Friedhof gegenüber. Das jetzt aufgetauchte Aquarell hat - vom Motiv her - den Zauber britischer Künstler aus der Zeitenwende vom Historismus zur Neuzeit des 20. Jahrhunderts. (Die Kapelle wurde 1893 von Friedrich Reuter erbaut.) Man mag unfreiwillig ein Symbol darin sehen, dass die bescheidene Friedhofskapelle, eine religiöse Stätte, dem Künstlerhaus sozusagen "antwortet", in dem sich mancher Künstler "gottgleich" gefühlt haben mag." (Zitiert nach Dieter Hoffmann "Zeichnung der Friedhofskapelle entdeckt". In: Elbhangkurier. Januar 2017. S. 13.).size: 50,7 x 35 cm.

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Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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