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"Bub als Harlekin" aus der Folge "Komödienkinder". Johann Joachim Kaendler für Meissen. 1992.

In Fine Art & Antiques

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Dresden
"Bub als Harlekin" aus der Folge "Komödienkinder". Johann Joachim Kaendler für Meissen. 1992. Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert sowie Gold gehöht. Auf der Unterseite des blütenbesetzten Rocaillesockels die Schwertermarke in Unterglasurblau, unterhalb ein Schleifstrich, die geprägte Modellnummer "60062", die Bossierernummer mit Jahreszeichen sowie die Malermarke. Zweite Wahl.Nr. 7a aus der Folge "Komödienkinder"Entwurfsjahr: 1755-1765.Vgl. Rückert, R.: Meissener Porzellan 1710-1810. Ausstellung im Bayerischen Nationalmuseum München. München, 1966. KatNr. 1013 mit Abb.Hutkrempe mit oberflächlicher, herstellungsbedingter Glasurunregelmäßigkeit.Maße: H. 12,3 cm.Johann Kaendler1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenKaendler war 1723 Lehrling des Dresdner Hofbildhauers Benjamin Thomae. Durch seine Arbeiten für das Grüne Gewölbe erregte Kaendler die Aufmerksamkeit Augusts des Starken u. wurde 1730 zum Hofbildhauer ernannt u. kurze Zeit später an die Meissner Manufaktur berufen. Als Hauptplastiker verhalf er der Manufaktur zu größerem Ruhm, als es seine Vorgänger konnten. In den Anfangsjahren seiner Zeit als Bildhauer schuf er vor allem Tierdarstellungen, welche durch ihre lebensechte u. detailgenaue Wiedergabe überzeugten. Später folgten dekorative Kleinplastiken, welche sich in ihrer verspielten Art dem Rokoko annäherten. Trotz seines hohen Ansehens, welches Kaendler u.a. an den Hof des preussischen Königs Friedrich II. führte, hinterließ er bei seinem Tod 1755 viele Schulden. "Bub als Harlekin" aus der Folge "Komödienkinder". Johann Joachim Kaendler für Meissen. 1992. Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben staffiert sowie Gold gehöht. Auf der Unterseite des blütenbesetzten Rocaillesockels die Schwertermarke in Unterglasurblau, unterhalb ein Schleifstrich, die geprägte Modellnummer "60062", die Bossierernummer mit Jahreszeichen sowie die Malermarke. Zweite Wahl.Nr. 7a aus der Folge "Komödienkinder"Entwurfsjahr: 1755-1765.Vgl. Rückert, R.: Meissener Porzellan 1710-1810. Ausstellung im Bayerischen Nationalmuseum München. München, 1966. KatNr. 1013 mit Abb.size: H. 12,3 cm.
"Bub als Harlekin" aus der Folge "Komödienkinder". Johann Joachim Kaendler für Meissen. 1992. Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert sowie Gold gehöht. Auf der Unterseite des blütenbesetzten Rocaillesockels die Schwertermarke in Unterglasurblau, unterhalb ein Schleifstrich, die geprägte Modellnummer "60062", die Bossierernummer mit Jahreszeichen sowie die Malermarke. Zweite Wahl.Nr. 7a aus der Folge "Komödienkinder"Entwurfsjahr: 1755-1765.Vgl. Rückert, R.: Meissener Porzellan 1710-1810. Ausstellung im Bayerischen Nationalmuseum München. München, 1966. KatNr. 1013 mit Abb.Hutkrempe mit oberflächlicher, herstellungsbedingter Glasurunregelmäßigkeit.Maße: H. 12,3 cm.Johann Kaendler1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenKaendler war 1723 Lehrling des Dresdner Hofbildhauers Benjamin Thomae. Durch seine Arbeiten für das Grüne Gewölbe erregte Kaendler die Aufmerksamkeit Augusts des Starken u. wurde 1730 zum Hofbildhauer ernannt u. kurze Zeit später an die Meissner Manufaktur berufen. Als Hauptplastiker verhalf er der Manufaktur zu größerem Ruhm, als es seine Vorgänger konnten. In den Anfangsjahren seiner Zeit als Bildhauer schuf er vor allem Tierdarstellungen, welche durch ihre lebensechte u. detailgenaue Wiedergabe überzeugten. Später folgten dekorative Kleinplastiken, welche sich in ihrer verspielten Art dem Rokoko annäherten. Trotz seines hohen Ansehens, welches Kaendler u.a. an den Hof des preussischen Königs Friedrich II. führte, hinterließ er bei seinem Tod 1755 viele Schulden. "Bub als Harlekin" aus der Folge "Komödienkinder". Johann Joachim Kaendler für Meissen. 1992. Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben staffiert sowie Gold gehöht. Auf der Unterseite des blütenbesetzten Rocaillesockels die Schwertermarke in Unterglasurblau, unterhalb ein Schleifstrich, die geprägte Modellnummer "60062", die Bossierernummer mit Jahreszeichen sowie die Malermarke. Zweite Wahl.Nr. 7a aus der Folge "Komödienkinder"Entwurfsjahr: 1755-1765.Vgl. Rückert, R.: Meissener Porzellan 1710-1810. Ausstellung im Bayerischen Nationalmuseum München. München, 1966. KatNr. 1013 mit Abb.size: H. 12,3 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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