Georg Nerlich, Schloss Wachwitz bei Dresden in seitlicher Ansicht. 1960er/1970er Jahre. Feder- und Pinselzeichnung in blauer und schwarzer Tusche, sparsam mit Farbstift koloriert. In Kugelschreiber u.li. signiert "Nerlich" und betitelt "Wachwitz". Verso nochmals in Kugelschreiber betitelt sowie mit einer Detailskizze aus dem Schlosspark Großsedlitz, diese in Blei bezeichnet, und mit dem Nachlass-Stempel versehen. An den o. Ecken im dünnen Passepartout montiert.Leicht gebräunt und knickspurig.Maße: 21 x 30 cm, Psp. 30 x 40 cm.Georg Nerlich1892 Oppeln 1982 Dresden191217 Studium an der Kunstakademie Breslau bei K. Hanusch, H. Poelzig, M. Wislicenus u. O. Moll. 1917 Staatliche Prüfung als Kunsterzieher, weitere Studien unter Oskar Moll, Oskar Schlemmer, Georg Muche und Alexander Kanoldt. Zunächst bis 1922 in Kattowitz und später in Breslau und Oppeln tätig. Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Österreich u. in die Dolomiten. 1937 als "entartet" erklärt. Verlust eines großen Teils des malerischen Werks durch den 2. Weltkrieg. 1946 Übersiedlung nach Dresden. 1948 Berufung zum Professor für Malerei und Grafik an der Architekturabteilung der Technischen Hochschule Dresden. Seit 1957 freischaffend tätig. Georg Nerlich, Schloss Wachwitz bei Dresden in seitlicher Ansicht. 1960er/ 1970's. Pen and brush drawing in blauer und schwarzer Tusche, sparsam mit Farbstift koloriert. In Kugelschreiber u.li. signiert "Nerlich" und betitelt "Wachwitz". Verso nochmals in Kugelschreiber betitelt sowie mit einer Detailskizze aus dem Schlosspark Großsedlitz, diese in Blei bezeichnet, und mit dem Nachlass-Stempel versehen. An den o. Ecken im dünnen Passepartout montiert.size: 21 x 30 cm, Psp. 30 x 40 cm.