Arthur Kampf, Knabe, nach oben blickend. Ohne Jahr. Rötelzeichnung auf bräunlichem Papier. Signiert "A. Kampf" u.li. Verso in Faserstift nummeriert "37" u.re., mit dem Nachlass-Stempel versehen, von einem Nachfahren in Tusche authorisiert u.Mi. sowie in Kugelschreiber "Wolfram" vermerkt o.li. Auf Passepartout fest montiert und hinter Glas in einfacher Holzleiste gerahmt.Blatt leicht knickspurig. Unscheinbare Deformationen aufgrund partieller Papierkaschierung an längerem Einriss u.re. Zwei winzige Löchlein Mi. und o.re.Maße: 34,2 x 19,7 cm, Psp. 48,3 x 36,1 cm, Ra. 54,8 x 42,7 cm.Arthur Kampf1864 Aachen 1950 Castrop-RauxelHistorienmaler. Seit 1879 Studium an der Düsseldorfer Akademie, 1883 Meisterschüler bei P. Janssen. Hilfslehrer ebenda, 1893 Berufung zum Professor. Reisen nach Italien und Spanien. 1899 Wechsel an die Berliner Akademie, stand dieser zweimal als Präsident vor. 191525 Direktor an der Berliner Hochschule der bildenden Künste. Erlangte noch einmal für die Nationalsozialisten große Bedeutung. Arthur Kampf, Knabe, nach oben blickend. No date. Red chalk drawing auf bräunlichem Papier. Signiert "A. Kampf" u.li. Verso in Faserstift nummeriert "37" u.re., mit dem Nachlass-Stempel versehen, von einem Nachfahren in Tusche authorisiert u.Mi. sowie in Kugelschreiber "Wolfram" vermerkt o.li. Auf Passepartout fest montiert und hinter Glas in einfacher Holzleiste gerahmt.size: 34,2 x 19,7 cm, Psp. 48,3 x 36,1 cm, Ra. 54,8 x 42,7 cm.