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Gotthardt Kuehl "Dresden. Schloßhof" (Der Stallhof im Schloss zu Dresden). 1902. Farbige

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Gotthardt Kuehl "Dresden. Schloßhof" (Der Stallhof im Schloss zu Dresden). 1902. Farbige Pastellkreidezeichnung, Kohlestift, Bleistift und Deckfarben auf mit grünlichblauem Papier kaschierter Malpappe. U.re in Grafit signiert "Gotthardt Kuehl", ausführlich datiert und betitelt. Verso in blauem Farbstift nummeriert "6691" sowie in Blei bezeichnet "Stallhof in Dresden" Mi. Mit Klebeetiketten der Kunsthandlung Emil Richter Dresden, des Kunstsalons Pisko, Wien und des Frankfurter Kunstvereins. Weiterhin mit einem Klebeetikett o.re., darauf in Tusche altbezeichnet "Gotthardt Kuehl Stallhof" und nummeriert "No. 1521". Am Bildrand re. ein unleserlicher Stempel. Hinter Glas in einem masseverzierten Modellrahmen mit floralen Eckkartuschen und später eingelegter Sichtleiste gerahmt.Nicht im WVZ Neidhardt, vgl. jedoch WVZ Neidhardt 370, 451 und 453.Im Falzbereich etwas lichtrandig, leicht angeschmutzt und mit kleinen Randläsionen. Am Bildrand re.o. ein kleiner Materialverlust.Maße: 49,6 x 33,7 cm, Ra. 71 x 57,5 cm.Gotthardt Kuehl1850 Lübeck 1915 Dresden1867 nahm Kuehl sein Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Joh. Bähr und K. Schurig auf. Im Jahre 1870 wechselte er an die Akademie der Bildenden Künste nach München. Von 187889 lebte er in Paris und ließ sich im Sinne des französischen Impressionismus beeinflussen. Studienreisen nach Italien und Holland folgten. Die dabei geknüpfte Bekanntschaft mit Max Liebermann prägten Kuehls künstlerisches Schaffen zudem nachhaltig. 1892 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Münchner Sezession. 1893 kehrte er nach Dresden zurück und wurde dort 1895 Professor an der Kunstakademie. 1902 war er beteiligt an der Gründung der Künstlervereinigung "Elbier". Gotthardt Kuehl "Dresden. Schloßhof" (Der Stallhof im Schloss zu Dresden). 1902. Pastel crayons in colours, Kohlestift, Bleistift und Deckfarben auf mit grünlichblauem Papier kaschierter Malpappe. U.re in Grafit signiert "Gotthardt Kuehl", ausführlich datiert und betitelt. Verso in blauem Farbstift nummeriert "6691" sowie in Blei bezeichnet "Stallhof in Dresden" Mi. Mit Klebeetiketten der Kunsthandlung Emil Richter Dresden, des Kunstsalons Pisko, Wien und des Frankfurter Kunstvereins. Weiterhin mit einem Klebeetikett o.re., darauf in Tusche altbezeichnet "Gotthardt Kuehl Stallhof" und nummeriert "No. 1521". Am Bildrand re. ein unleserlicher Stempel. Hinter Glas in einem masseverzierten Modellrahmen mit floralen Eckkartuschen und später eingelegter Sichtleiste gerahmt.Nicht im WVZ Neidhardt, vgl. jedoch WVZ Neidhardt 370, 451 und 453.size: 49,6 x 33,7 cm, Ra. 71 x 57,5 cm.
Gotthardt Kuehl "Dresden. Schloßhof" (Der Stallhof im Schloss zu Dresden). 1902. Farbige Pastellkreidezeichnung, Kohlestift, Bleistift und Deckfarben auf mit grünlichblauem Papier kaschierter Malpappe. U.re in Grafit signiert "Gotthardt Kuehl", ausführlich datiert und betitelt. Verso in blauem Farbstift nummeriert "6691" sowie in Blei bezeichnet "Stallhof in Dresden" Mi. Mit Klebeetiketten der Kunsthandlung Emil Richter Dresden, des Kunstsalons Pisko, Wien und des Frankfurter Kunstvereins. Weiterhin mit einem Klebeetikett o.re., darauf in Tusche altbezeichnet "Gotthardt Kuehl Stallhof" und nummeriert "No. 1521". Am Bildrand re. ein unleserlicher Stempel. Hinter Glas in einem masseverzierten Modellrahmen mit floralen Eckkartuschen und später eingelegter Sichtleiste gerahmt.Nicht im WVZ Neidhardt, vgl. jedoch WVZ Neidhardt 370, 451 und 453.Im Falzbereich etwas lichtrandig, leicht angeschmutzt und mit kleinen Randläsionen. Am Bildrand re.o. ein kleiner Materialverlust.Maße: 49,6 x 33,7 cm, Ra. 71 x 57,5 cm.Gotthardt Kuehl1850 Lübeck 1915 Dresden1867 nahm Kuehl sein Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Joh. Bähr und K. Schurig auf. Im Jahre 1870 wechselte er an die Akademie der Bildenden Künste nach München. Von 187889 lebte er in Paris und ließ sich im Sinne des französischen Impressionismus beeinflussen. Studienreisen nach Italien und Holland folgten. Die dabei geknüpfte Bekanntschaft mit Max Liebermann prägten Kuehls künstlerisches Schaffen zudem nachhaltig. 1892 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Münchner Sezession. 1893 kehrte er nach Dresden zurück und wurde dort 1895 Professor an der Kunstakademie. 1902 war er beteiligt an der Gründung der Künstlervereinigung "Elbier". Gotthardt Kuehl "Dresden. Schloßhof" (Der Stallhof im Schloss zu Dresden). 1902. Pastel crayons in colours, Kohlestift, Bleistift und Deckfarben auf mit grünlichblauem Papier kaschierter Malpappe. U.re in Grafit signiert "Gotthardt Kuehl", ausführlich datiert und betitelt. Verso in blauem Farbstift nummeriert "6691" sowie in Blei bezeichnet "Stallhof in Dresden" Mi. Mit Klebeetiketten der Kunsthandlung Emil Richter Dresden, des Kunstsalons Pisko, Wien und des Frankfurter Kunstvereins. Weiterhin mit einem Klebeetikett o.re., darauf in Tusche altbezeichnet "Gotthardt Kuehl Stallhof" und nummeriert "No. 1521". Am Bildrand re. ein unleserlicher Stempel. Hinter Glas in einem masseverzierten Modellrahmen mit floralen Eckkartuschen und später eingelegter Sichtleiste gerahmt.Nicht im WVZ Neidhardt, vgl. jedoch WVZ Neidhardt 370, 451 und 453.size: 49,6 x 33,7 cm, Ra. 71 x 57,5 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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