Gustav Heinrich Wolff "Frauentorso"/"Badende". 1930 /1924. Holzschnitte auf Japanbütten. Jeweils unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Stempel "Gustav H. Wolff". Postumer Abzug der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg, Wahl 161, IV. Quartal 1965, A 1 und 2.WVZ Holthusen 90/47.Minimal fleckig und berieben u.re.Maße: Stk. 21,1 x 12,6 cm / 10,5 cm x 6,7 cm, Max Bl. 53 x 33,5 cm.Gustav Wolff1886 Barmen 1934 BerlinDeutscher Bildhauer, Maler, Grafiker und Kunstschriftsteller. 190005 lebte Wolff in Rom, wo er in der Bildhauerwerkstatt von Arthur Volkmann arbeitete. Ab 1906 unternahm er Studienreisen nach Russland und auf den Balkan. Ab 1908 begann er sich, nun in Paris, der Malerei zu widmen. Im Jahr 1914 brach er wieder zu Studienreisen nach Spanien und Nordafrika auf, jedoch unterbrach der Ausbruch des Ersten Weltkrieges seine weiteren Reisepläne. Wolff wurde 191618 in Granville bei Cherbourg in Frankreich als Kriegsgefangener interniert. Nach dem Krieg war Wolff in Berlin als Bildhauer tätig. 1931 erhielt er eine Berufung als Leiter der Bildhauerklasse an der Staatlichen Kunstakademie von Leningrad, kehrte aber schon 1932 enttäuscht nach Berlin zurück. Gustav Heinrich Wolff "Frauentorso"/"Badende". 1930 / 1924. Wood cut auf Japanbütten. Jeweils unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Stempel "Gustav H. Wolff". Postumer Abzug der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg, Wahl 161, IV. Quartal 1965, A 1 und 2.WVZ Holthusen 90/47.size: Stk. 21,1 x 12,6 cm / 10,5 cm x 6,7 cm, Max Bl. 53 x 33,5 cm.