Eugen Hoffmann, Das Leid. Wohl um 1920. Grafitzeichnung auf Velin. In Blei monogrammiert "EH" u.re. Im Passepartout freigestellt montiert.Zwei unscheinbare Reißzwecklöchlein o. und u.Mi.Maße: 37,5 x 25,5 cm, Psp. 48 x 36,5 cm.Eugen Hoffmann1892 Dresden 1954 Dresden1906-1910 Lehre als Musterzeichner für Tapetenentwürfe in Dresden, nach Ende des Ersten Weltkriegs Meisterschüler bei Karl Albiker an der Akademie für Bildende Künste Dresden. Mitglied der "Dresdner Sezession, Gruppe 1919", 1922 Eintritt in die KPD. 1928 Gründungsmitglied der Dresdner ASSO. Während der NS-Zeit mit Arbeits- und Ausstellungsverbot belegt, 1938 Emigration nach England. 1944 Rückkehr nach Dresden, Berufung zum Professor für Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Eugen Hoffmann, Das Leid. Wohl um 1920. Pencil drawing auf Velin. In Blei monogrammiert "EH" u.re. Im Passepartout freigestellt montiert.size: 37,5 x 25,5 cm, Psp. 48 x 36,5 cm.