Hermann Glöckner "Räumliche Faltung eines Rechtecks". 1935/1955. Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)Serigrafie in Hellbraun auf schwarzem Papier. Unsigniert. Probedruck zu Blatt 10 der Mappe "Verwandlungen in Raum und Fläche", erschienen in der Edition eikon Grafikpresse, Verlag der Kunst, Dresden 1980/81.WVZ Ziller S 26, mit abweichenden Angaben zu Farbe und Papier.Randbereiche leicht knickspurig.Maße: Med. 35,5 x 50,4 cm, Bl. 47 x 61,5 cm.Hermann Glöckner1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)1903 Gewerbeschule in Leipzig, 190407 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 191518 Kriegseinsatz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei O. Gußmann. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD, 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes". Hermann Glöckner "Räumliche Faltung eines Rechtecks". 1935/ 1955. Serigraph in Hellbraun auf schwarzem Papier. Unsigniert. Probedruck zu Blatt 10 der Mappe "Verwandlungen in Raum und Fläche", erschienen in der Edition eikon Grafikpresse, Verlag der Kunst, Dresden 1980/81.WVZ Ziller S 26, mit abweichenden Angaben zu Farbe und Papier.size: Med. 35,5 x 50,4 cm, Bl. 47 x 61,5 cm.