Wilhelm Rudolph, Kopf eines Mandrills. Wohl 1940er Jahre. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz 1982 DresdenHolzschnitt auf hellem, glatten Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Tusche signiert "Wilhelm Rudolph" und u.li. bezeichnet "Handdruck". Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen u.li.Bereits in den 1920er Jahren widmete Rudolph zwei Holzschnitte dem Sujet Mandrill. Vgl. zum Motiv: Eichhorn, Herbert u.a. (Hrg.): Wilhelm Rudolph, Das Phantastischste ist die Wirklichkeit, Malerei und Holzschnitte, Kerber Verlag, Bielefeld 2015, S. 79, Abb. 72 "Mandrill frierend", 1925 und Abb. 73 "Mandrill", Ende 1920er Jahre, sowie zur Signatur S. 132, Abb. 146 "Leopard" 1945/46.Papier angegilbt und knickspurig. Vereinzelt außerhalb der Darstellung minimal farbspurig. Papier u.re. mit kleinem, bräunlichen Einschluss.Maße: Stk. 33,7 x 32,3 cm, Bl. 43,3 x 35 cm.Wilhelm Rudolph1889 Chemnitz 1982 DresdenLithografenlehre, 190814 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 194749 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Wilhelm Rudolph, Kopf eines Mandrills. Wohl 1940's. Wood cut auf hellem, glatten Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Tusche signiert "Wilhelm Rudolph" und u.li. bezeichnet "Handdruck". Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen u.li.Bereits in den 1920er Jahren widmete Rudolph zwei Holzschnitte dem Sujet Mandrill. Vgl. zum Motiv: Eichhorn, Herbert u.a. (Hrg.): Wilhelm Rudolph, Das Phantastischste ist die Wirklichkeit, Malerei und Holzschnitte, Kerber Verlag, Bielefeld 2015, S. 79, Abb. 72 "Mandrill frierend", 1925 und Abb. 73 "Mandrill", Ende 1920er Jahre, sowie zur Signatur S. 132, Abb. 146 "Leopard" 1945/46.size: Stk. 33,7 x 32,3 cm, Bl. 43,3 x 35 cm.