Ludwig Hartmann, Rast an der Schmiede / Wintervergnügen. 19. Jh. Ludwig Hartmann 1835 München 1902 ebendaFederzeichnungen in Tusche, laviert, auf festem Bütten. Ein Blatt in der Darstellung, am Giebel signiert "Hartman fec.", ein Blatt im Vordergrund im Stein signiert "Hart fec."."Rast an der Schmiede" mit drei schräg verlaufenden Knickspuren. "Wintervergnügen" mit senkrecht durchgehenden Knick. Jeweils leicht angeschmutzt und mit Druckstellen. Verso Montierungsreste und Klebstoffrückstände.Maße: 7,8 x 16 cm.Ludwig Hartmann1835 München 1902 ebendaMit 16 Jahren tritt er in die Münchner Akademie ein, wird aber einige Zeit später, mangels Talent, wieder entlassen. Nahm danach Unterricht bei Wagner-Deines. Arbeitete im Anschluss als Lithograf, wobei sein Themenfeld sich fast ausschließlich auf Pferdedarstellungen beschränkte. Seine Zeichnungen zeugen von einem genauen Studium des Motivs u. einer sicheren Zeichnung. Ludwig Hartmann, Rast an der Schmiede / Wintervergnügen. 19th cent. Ludwig Hartmann 1835 München 1902 ebendaPen drawing (ink), laviert, auf festem Bütten. Ein Blatt in der Darstellung, am Giebel signiert "Hartman fec.", ein Blatt im Vordergrund im Stein signiert "Hart fec.".size: 7,8 x 16 cm.