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Wilhelm Rudolph "Bildnis Godenschweg". Vor 1924. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982

In Fine Art & Antiques

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Wilhelm Rudolph "Bildnis Godenschweg". Vor 1924. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982
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Dresden
Wilhelm Rudolph "Bildnis Godenschweg". Vor 1924. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz 1982 DresdenHolzschnitt auf Japan. Im Stock monogrammiert "W.R." o.re. In Blei unterhalb der Darstellung in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re., betitelt Mi. sowie bezeichnet "Handdruck" li.Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. S. 46, Kat.Nr. 24.Blatt leicht gebräunt und mit einem winzigen bräunlichen Fleck u.re. Verso mit Resten einer älteren Montierung.Maße: Stk. 40 x 28 cm, Bl. 41,5 x 28,5 cm.Wilhelm Rudolph1889 Chemnitz 1982 DresdenLithografenlehre, 190814 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 194749 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Wilhelm Rudolph "Bildnis Godenschweg". Vor 1924. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz 1982 DresdenWood cut auf Japan. Im Stock monogrammiert "W.R." o.re. In Blei unterhalb der Darstellung in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re., betitelt Mi. sowie bezeichnet "Handdruck" li.Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. S. 46, Kat.Nr. 24.size: Stk. 40 x 28 cm, Bl. 41,5 x 28,5 cm.
Wilhelm Rudolph "Bildnis Godenschweg". Vor 1924. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz 1982 DresdenHolzschnitt auf Japan. Im Stock monogrammiert "W.R." o.re. In Blei unterhalb der Darstellung in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re., betitelt Mi. sowie bezeichnet "Handdruck" li.Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. S. 46, Kat.Nr. 24.Blatt leicht gebräunt und mit einem winzigen bräunlichen Fleck u.re. Verso mit Resten einer älteren Montierung.Maße: Stk. 40 x 28 cm, Bl. 41,5 x 28,5 cm.Wilhelm Rudolph1889 Chemnitz 1982 DresdenLithografenlehre, 190814 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 194749 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Wilhelm Rudolph "Bildnis Godenschweg". Vor 1924. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz 1982 DresdenWood cut auf Japan. Im Stock monogrammiert "W.R." o.re. In Blei unterhalb der Darstellung in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re., betitelt Mi. sowie bezeichnet "Handdruck" li.Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. S. 46, Kat.Nr. 24.size: Stk. 40 x 28 cm, Bl. 41,5 x 28,5 cm.

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Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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