Wilhelm Rudolph "Friedhof mit Vision von Rudolphs Frau". Nach 1975. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz 1982 DresdenHolzschnitt auf Japan. In Blei signiert u.re. "Rudolph" und bezeichnet u.li. "Handdruck". Am o. Blattrand montiert.Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 157, Abb. S. 140.Blatt am oberen und unteren Rand leicht fingerspurig.Maße: Stk. 59,9 x 44,5 cm, Bl. 62 x 46,4 cm.Wilhelm Rudolph1889 Chemnitz 1982 DresdenLithografenlehre, 190814 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 194749 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Wilhelm Rudolph "Friedhof mit Vision von Rudolphs Frau". Nach 1975. Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz 1982 DresdenWood cut on japanese paper. In Blei signiert u.re. "Rudolph" und bezeichnet u.li. "Handdruck". Am o. Blattrand montiert.Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 157, Abb. S. 140.size: Stk. 59,9 x 44,5 cm, Bl. 62 x 46,4 cm.