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Fritz Beckert, Dresden - Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Augustusbrücke. 1916. Fritz

In Fine Art & Antiques

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Fritz Beckert, Dresden - Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Augustusbrücke. 1916. Fritz - Bild 1 aus 4
Fritz Beckert, Dresden - Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Augustusbrücke. 1916. Fritz - Bild 2 aus 4
Fritz Beckert, Dresden - Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Augustusbrücke. 1916. Fritz - Bild 3 aus 4
Fritz Beckert, Dresden - Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Augustusbrücke. 1916. Fritz - Bild 4 aus 4
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Dresden
Fritz Beckert, Dresden - Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Augustusbrücke. 1916. Fritz Beckert 1877 Leipzig 1962 DresdenÖl auf Leinwand. Signiert Fritz Beckert, ortsbezeichnet Dr. [Dresden] und ausführlich datiert Febr. 0.(?) 16 u.li. In einem masseverzierten, gold-bronzefarbenen, historisierenden Schmuckrahmen im Régence-Stil gerahmt.Im Jahr 1905 bekam Fritz Beckert vom Baumeister Hans Erlwein den Auftrag, seine Bauentwürfe in Aquarellen darzustellen. Hiermit bezweckte der Architekt, sachlich-technische Bauzeichnungen durch eine malerische Umsetzung anschaulicher werden zu lassen. Diese Aufgabe sollte auf ihre Art prägend für das Schaffen Fritz Beckerts werden, der ab 1908 an der Technischen Hochschule als Privatdozent für Architekturmalerei tätig war. In intensiver Auseinandersetzung entstanden von 1910-20 zahlreiche großformatige Stadtansichten, mit denen der Künstler die Tradition der Vedutenmalerei Dresdens fortsetzte, an die zuvor sein Lehrer Professor Gotthardt Kuehl auf moderne Weise anknüpfte. Auch die zuvor gesammelten Erfahrungen seiner Architektur-Auftragsarbeiten flossen in den Werkprozess mit ein.In seiner ihm eigenen Bildsprache vereint Beckert in vorliegendem Gemälde aus dem Jahr 1916 die sachliche Darstellung der Stadtansicht mit impressionistischer Malweise, in der die Atmosphäre und die Einmaligkeit der momentanen Seherfahrung festgehalten ist. (Vgl. Erhard Frommhold: Unvergängliches Dresden- Aus dem Lebenswerk des Städtemalers Fritz Beckert.)O.li. unscheinbare, leicht erhabene Stelle (in der Leinwand, webbedingt) mit fachmännischer Retusche. Weitere kleine Retuschen im Falzbereich. Rahmen mit vereinzelten Fehlstellen an den Kanten, bronzefarben retuschierte Fassungsverluste an den Ecken.Maße: 70 x 106 cm, Ra. 96,5 x 130,8 cm.Fritz Beckert1877 Leipzig 1962 DresdenDeutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 189496 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 189699 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und ab 192545 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes. Fritz Beckert, Dresden - Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Augustusbrücke. 1916. Fritz Beckert 1877 Leipzig 1962 DresdenOil on canvas. Signiert Fritz Beckert, ortsbezeichnet Dr. [Dresden] und ausführlich datiert Febr. 0.(?) 16 u.li. In einem masseverzierten, gold-bronzefarbenen, historisierenden Schmuckrahmen im Régence-Stil gerahmt.Im Jahr 1905 bekam Fritz Beckert vom Baumeister Hans Erlwein den Auftrag, seine Bauentwürfe in Aquarellen darzustellen. Hiermit bezweckte der Architekt, sachlich-technische Bauzeichnungen durch eine malerische Umsetzung anschaulicher werden zu lassen. Diese Aufgabe sollte auf ihre Art prägend für das Schaffen Fritz Beckerts werden, der ab 1908 an der Technischen Hochschule als Privatdozent für Architekturmalerei tätig war. In intensiver Auseinandersetzung entstanden von 1910-20 zahlreiche großformatige Stadtansichten, mit denen der Künstler die Tradition der Vedutenmalerei Dresdens fortsetzte, an die zuvor sein Lehrer Professor Gotthardt Kuehl auf moderne Weise anknüpfte. Auch die zuvor gesammelten Erfahrungen seiner Architektur-Auftragsarbeiten flossen in den Werkprozess mit ein.In seiner ihm eigenen Bildsprache vereint Beckert in vorliegendem Gemälde aus dem Jahr 1916 die sachliche Darstellung der Stadtansicht mit impressionistischer Malweise, in der die Atmosphäre und die Einmaligkeit der momentanen Seherfahrung festgehalten ist. (Vgl. Erhard Frommhold: Unvergängliches Dresden- Aus dem Lebenswerk des Städtemalers Fritz Beckert.)size: 70 x 106 cm, Ra. 96,5 x 130,8 cm.
Fritz Beckert, Dresden - Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Augustusbrücke. 1916. Fritz Beckert 1877 Leipzig 1962 DresdenÖl auf Leinwand. Signiert Fritz Beckert, ortsbezeichnet Dr. [Dresden] und ausführlich datiert Febr. 0.(?) 16 u.li. In einem masseverzierten, gold-bronzefarbenen, historisierenden Schmuckrahmen im Régence-Stil gerahmt.Im Jahr 1905 bekam Fritz Beckert vom Baumeister Hans Erlwein den Auftrag, seine Bauentwürfe in Aquarellen darzustellen. Hiermit bezweckte der Architekt, sachlich-technische Bauzeichnungen durch eine malerische Umsetzung anschaulicher werden zu lassen. Diese Aufgabe sollte auf ihre Art prägend für das Schaffen Fritz Beckerts werden, der ab 1908 an der Technischen Hochschule als Privatdozent für Architekturmalerei tätig war. In intensiver Auseinandersetzung entstanden von 1910-20 zahlreiche großformatige Stadtansichten, mit denen der Künstler die Tradition der Vedutenmalerei Dresdens fortsetzte, an die zuvor sein Lehrer Professor Gotthardt Kuehl auf moderne Weise anknüpfte. Auch die zuvor gesammelten Erfahrungen seiner Architektur-Auftragsarbeiten flossen in den Werkprozess mit ein.In seiner ihm eigenen Bildsprache vereint Beckert in vorliegendem Gemälde aus dem Jahr 1916 die sachliche Darstellung der Stadtansicht mit impressionistischer Malweise, in der die Atmosphäre und die Einmaligkeit der momentanen Seherfahrung festgehalten ist. (Vgl. Erhard Frommhold: Unvergängliches Dresden- Aus dem Lebenswerk des Städtemalers Fritz Beckert.)O.li. unscheinbare, leicht erhabene Stelle (in der Leinwand, webbedingt) mit fachmännischer Retusche. Weitere kleine Retuschen im Falzbereich. Rahmen mit vereinzelten Fehlstellen an den Kanten, bronzefarben retuschierte Fassungsverluste an den Ecken.Maße: 70 x 106 cm, Ra. 96,5 x 130,8 cm.Fritz Beckert1877 Leipzig 1962 DresdenDeutscher Architekturmaler und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Dresden. 189496 Besuch der Kunstakademien Leipzig und 189699 Dresden als Schüler von Friedrich Preller d.J. und Gotthardt Kuehl. Studienreisen nach Thüringen, Franken sowie nach Österreich und Italien. 1902 Gründung der Künstlergruppe "Die Elbier", später Dresdner Secession. Ab 1908 Privatdozent für Architekturmalerei an der Technischen Hochschule Dresden, ab 1921 außerordentlicher und ab 192545 ordentlicher Professor. 1945 Verlust des Ateliers und des größten Teils seines Werkes. Fritz Beckert, Dresden - Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Augustusbrücke. 1916. Fritz Beckert 1877 Leipzig 1962 DresdenOil on canvas. Signiert Fritz Beckert, ortsbezeichnet Dr. [Dresden] und ausführlich datiert Febr. 0.(?) 16 u.li. In einem masseverzierten, gold-bronzefarbenen, historisierenden Schmuckrahmen im Régence-Stil gerahmt.Im Jahr 1905 bekam Fritz Beckert vom Baumeister Hans Erlwein den Auftrag, seine Bauentwürfe in Aquarellen darzustellen. Hiermit bezweckte der Architekt, sachlich-technische Bauzeichnungen durch eine malerische Umsetzung anschaulicher werden zu lassen. Diese Aufgabe sollte auf ihre Art prägend für das Schaffen Fritz Beckerts werden, der ab 1908 an der Technischen Hochschule als Privatdozent für Architekturmalerei tätig war. In intensiver Auseinandersetzung entstanden von 1910-20 zahlreiche großformatige Stadtansichten, mit denen der Künstler die Tradition der Vedutenmalerei Dresdens fortsetzte, an die zuvor sein Lehrer Professor Gotthardt Kuehl auf moderne Weise anknüpfte. Auch die zuvor gesammelten Erfahrungen seiner Architektur-Auftragsarbeiten flossen in den Werkprozess mit ein.In seiner ihm eigenen Bildsprache vereint Beckert in vorliegendem Gemälde aus dem Jahr 1916 die sachliche Darstellung der Stadtansicht mit impressionistischer Malweise, in der die Atmosphäre und die Einmaligkeit der momentanen Seherfahrung festgehalten ist. (Vgl. Erhard Frommhold: Unvergängliches Dresden- Aus dem Lebenswerk des Städtemalers Fritz Beckert.)size: 70 x 106 cm, Ra. 96,5 x 130,8 cm.

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Bautzner Str. 99
Dresden
01099
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