Andreas Paul Weber "Ein lästiger Esel"/"Was raucht denn da". 1979/1977. Andreas Paul Weber 1893 Arnstadt/Thüringen 1980 SchretstakenLithografien auf festem Papier. Jeweils in Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "A. Paul Weber." und u.li. mit Künstlerstempel versehen.WVZ Dorsch 1494; 2654.Eine Arbeit leicht knick- und fingerspurig, minimal angeschmutzt sowie ganz leicht ungleichmäßig gedunkelt.Maße: 32,4 x 25,5 cm bzw. 33 x 28 cm, Bl. 47 x 38 cm bzw. 65 x 53 cn.Andreas Weber1893 Arnstadt/Thüringen 1980 SchretstakenVon 191618 arbeitete er als Zeichner u. Karikaturist bei der Zeitschrift der 10. Armee. In den 1920er Jahren errang Weber erste Erfolge als Buchillustrator; z.B. mit Arbeiten zu Hans Sachs, Till Eulenspiegel u. Reineke Fuchs. 1928 schloss er sich dem 'Wiederstandskreis' um Ernst Niekisch an, wofür er 1937 verhaftet u. gefangen gehalten wurde. Im Gefängnis entstanden erste Arbeiten zu den Motiven "Schachspieler" u. "Wald". 1951 wurde der "Andreas-Paul-Weber-Kreis" gegründet. Weber erhielt 1955 den Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein. 1971 wurde Weber zum Professor ernannt u. erhielt das Große Bundesverdienstkreuz. Andreas Paul Weber "Ein lästiger Esel"/"Was raucht denn da". 1979/ 1977. Andreas Paul Weber 1893 Arnstadt/Thüringen 1980 SchretstakenLithograph auf festem Papier. Jeweils in Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "A. Paul Weber." und u.li. mit Künstlerstempel versehen.WVZ Dorsch 1494; 2654.size: 32,4 x 25,5 cm bzw. 33 x 28 cm, Bl. 47 x 38 cm bzw. 65 x 53 cn.