Hans Körnig "Das ehemalige Grüne Gewölbe in Dresden". 1960. Hans Körnig 1905 Flöha/Sachsen 1989 Niederwinkling/BayernAquatintaradierung auf "Hahnemühle"-Bütten. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung re. von Ursula Haun, der Stieftochter des Künstlers, in Blei signiert und mit dem Nachlass-Stempel versehen, li. in Blei nummeriert "42/70".WVZ der Aquatintaradierungen 280.Bei der Figur im Vordergrund handelt es sich wohl um Prof. Wolfgang Balzer, damaligen Direktor des Grünen Gewölbes.Etwas knickspurig und mit durchgehender horizontaler Knickspur unterhalb der Darstellung.Maße: Pl. 53 x 39 cm, Bl. 78,5 x 53 cm.Hans Körnig1905 Flöha/Sachsen 1989 Niederwinkling/Bayern193033 Studium an der Kunstakademie Dresden bei R. Müller, H. Dittrich, F. Dorsch u. M. Feldbauer. 193561 Atelier im Wallgässchen in Dresden. 1961 Übersiedlung nach Niederwinkling/Niederbayern. Das in Dresden zurückgelassene künstlerische Werk wurde beschlagnahmt und blieb bis 1989 unzugänglich. Hans Körnig "Das ehemalige Grüne Gewölbe in Dresden". 1960. Hans Körnig 1905 Flöha/Sachsen 1989 Niederwinkling/BayernAquatint etching auf "Hahnemühle"-Bütten. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung re. von Ursula Haun, der Stieftochter des Künstlers, in Blei signiert und mit dem Nachlass-Stempel versehen, li. in Blei nummeriert "42/70".WVZ der Aquatintaradierungen 280.Bei der Figur im Vordergrund handelt es sich wohl um Prof. Wolfgang Balzer, damaligen Direktor des Grünen Gewölbes.size: Pl. 53 x 39 cm, Bl. 78,5 x 53 cm.