Gerhard Marcks "Die Stadt Gottes". 1956. Gerhard Marcks 1889 Berlin 1981 Burgbrohl (Eifel)Holzschnitt. Unterhalb der Darstellung re. mit der Stempel-Signatur versehen. Aus der Folge "Der Turm zu Babel". Blatt der Einzelauflage mit ca. 200 Exemplaren für die DDR 1974 anläßlich des 85. Geburtstags des Künstlers unter dem Titel "Friedliche Stadt".WVZ Lammek H 487.5 II (von II).Unscheinbar knickspurig.Maße: Stk. 25,4 x 16,5 cm, Bl. 40 x 30 cm.Gerhard Marcks1889 Berlin 1981 Burgbrohl (Eifel)Schüler von A. Gaul u. G. Kolbe. 1918 Berufung als Lehrer an die Kunstgewerbeschule Berlin. 1919 Berufung an das Staatliche Bauhaus in Weimar durch Walter Gropius, dort übernimmt er die Leitung der Töpferabteilung in Dornburg. Nach Auflösung des Bauhauses in Weimar wird Marcks 1925 Professor an der Kunstgewerbeschule auf der Burg Giebichenstein in Halle. 1946 Berufung durch Ahlers-Hestermann an die Kunstschule nach Hamburg, ab 1950 freischaffend in Köln tätig. Marcks gewann zahlreiche Preise, u.a. 1928 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes, 1949 die Goethe-Medaille u. 1954 den Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Gerhard Marcks "Die Stadt Gottes". 1956. Gerhard Marcks 1889 Berlin 1981 Burgbrohl (Eifel)Wood cut. Unterhalb der Darstellung re. mit der Stempel-Signatur versehen. Aus der Folge "Der Turm zu Babel". Blatt der Einzelauflage mit ca. 200 Exemplaren für die DDR 1974 anläßlich des 85. Geburtstags des Künstlers unter dem Titel "Friedliche Stadt".WVZ Lammek H 487.5 II (von II).size: Stk. 25,4 x 16,5 cm, Bl. 40 x 30 cm.