Zunft-Deckelhumpen der Handschuhmacher. Johann Bergmann (Bergkmann), Pegau. Mitte 18. Jh./um 1779.
Zinn. Zylindrischer Korpus über ausgestellt gewölbtem Fuß. Geschwungener Bügelhenkel mit birnförmiger Daumenrast und flachem Deckel. Auf der Wandung das graviert monogrammierte Zunftsymbol der Handschuhmacher, flankiert von Blattwedeln und mit der Datierung "1779". Oberhalb bezeichnet " Gottfr. Andr. Frölich, als Lehrmeister", unterhalb "Joh. Friedr. Hamisch, als Ausgelernter". Im Deckel mit der Stadt- und der zweifachen Meistermarke.
Vgl. Erwin Hintze "Sächsische Zinngießer", Lfde. Nr. 1039.
Vermutlich wurde der Humpen aus dem Nachlass des Meisters verwendet und später graviert.
Am oberen Griffansatz mit Rissbildung. Altersbedingt etwas gedellt und mit Nutzungsspuren.
Maße: H. 24,6 cm.
Zunft-Deckelhumpen der Handschuhmacher. Johann Bergmann (Bergkmann), Pegau. Mitte 18. Jh./um 1779.
Zinn. Zylindrischer Korpus über ausgestellt gewölbtem Fuß. Geschwungener Bügelhenkel mit birnförmiger Daumenrast und flachem Deckel. Auf der Wandung das graviert monogrammierte Zunftsymbol der Handschuhmacher, flankiert von Blattwedeln und mit der Datierung "1779". Oberhalb bezeichnet " Gottfr. Andr. Frölich, als Lehrmeister", unterhalb "Joh. Friedr. Hamisch, als Ausgelernter". Im Deckel mit der Stadt- und der zweifachen Meistermarke.
Vgl. Erwin Hintze "Sächsische Zinngießer", Lfde. Nr. 1039.
Vermutlich wurde der Humpen aus dem Nachlass des Meisters verwendet und später graviert.
size: H. 24,6 cm.