Georg Schrimpf "Mädchen mit Tauben". 1917.Georg Schrimpf 1889 München 1938 BerlinHolzschnitt auf festem Papier. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung li. typografisch künstlerbezeichnet sowie re. technikbezeichnet. Erschienen in "Das Kunstblatt" (Heft 2, Februar 1917) vor Seite 33.Söhn HDO 31602-1.Ränder leicht gedunkelt, re. Rand vollständig berieben (aufgrund früherer Bindung).Maße: Stk. 17,9 x 12,9 cm, Bl. 28 x 21,2 cm, Psp. 43 x 30,5 cm.Georg Schrimpf1889 München 1938 BerlinSchrimpf absolvierte auf Drängen des Vaters von 190305 eine Bäckerlehre. Gleichzeitig begann er als Malerautodidakt erste künstlerische Anfänge und ging auf Reisen durch Deutschland. 1915 siedelte Schrimpf nach Berlin über und wendet sich intensiv der Malerei zu, wodurch er Beachtung bei der Gruppe "Sturm" fand und sich hier erst Ausstellungsmöglichkeiten ergaben. Schrimpf war Mitarbeiter der Zeitschrift "Die Aktion" und "Sturm". 1917 heiratete er die Malerin Maria Uhden und siedelte 1918 mit ihr nach München über. 1933 wird er zum Professor an der staatlichen Hochschule für Kunsterziehung in Berlin-Schöneberg berufen, aber bereits 1936 von den Nazis als entarteter Künstler eingestuft, weshalb er seine Lehrtätigkeit aufgeben musste.Georg Schrimpf "Mädchen mit Tauben". 1917.Georg Schrimpf 1889 München 1938 BerlinWood cut auf festem Papier. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung li. typografisch künstlerbezeichnet sowie re. technikbezeichnet. Erschienen in "Das Kunstblatt" (Heft 2, Februar 1917) vor Seite 33.Söhn HDO 31602-1.size: Stk. 17,9 x 12,9 cm, Bl. 28 x 21,2 cm, Psp. 43 x 30,5 cm.