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Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1964/Spätes 20. Jh.Heinz Werner 1928

In Fine Art & Antiques

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Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1964/Spätes 20. Jh.Heinz Werner 1928
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Dresden
Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1964/Spätes 20. Jh.
Heinz Werner 1928 Coswig

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasur- und Emailfarben sowie in Gold, wohl in Außerhausmalerei staffiert. Runde, flache Form mit gewölbt ansteigendem Rand. Im Spiegel die Szenerie eines Sultans, flankiert von zwei Haremsdamen, die dritte Dame tanzend. Oberhalb eine üppige, goldstaffierte Bordüre. Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "654", die Drehernummer mit Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "680710" in Aufglasurrot.

Dekorausführung im späten 20. Jh. nach einem Entwurf von Heinz Werner.
Glasur mit deutlicheren Kratzspuren.
Maße: D. 30 cm.

Heinz Werner
1928 Coswig
Keramikmaler, Dekorgestalter, Porzellankünstler. Studium der Malerei an der HfBK Dresden. 1979 Honorardozent, später Professor an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung in Halle-Burg Giebichenstein. Entwirft verschiedene Dekore für die Meissener Porzellanmanufaktur. Schuf u.a. zusammen mit H. Bretschneider den Entwurf für das Wandbild "Sachsens schönste Schlösser, Burgen und Gärten", welches als größtes Wandbild aus Meissener Porzellan seit 2002 im Bahnhof Dresden-Neustadt zu sehen ist.


Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1964/ Late 20th cent.
Heinz Werner 1928 Coswig

Porcelain, glazed, in polychromen Aufglasur- und Emailfarben sowie in Gold, wohl in Außerhausmalerei staffiert. Runde, flache Form mit gewölbt ansteigendem Rand. Im Spiegel die Szenerie eines Sultans, flankiert von zwei Haremsdamen, die dritte Dame tanzend. Oberhalb eine üppige, goldstaffierte Bordüre. Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "654", die Drehernummer mit Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "680710" in Aufglasurrot.

Dekorausführung im späten 20. Jh. nach einem Entwurf von Heinz Werner.
size: D. 30 cm.
Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1964/Spätes 20. Jh.
Heinz Werner 1928 Coswig

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasur- und Emailfarben sowie in Gold, wohl in Außerhausmalerei staffiert. Runde, flache Form mit gewölbt ansteigendem Rand. Im Spiegel die Szenerie eines Sultans, flankiert von zwei Haremsdamen, die dritte Dame tanzend. Oberhalb eine üppige, goldstaffierte Bordüre. Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "654", die Drehernummer mit Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "680710" in Aufglasurrot.

Dekorausführung im späten 20. Jh. nach einem Entwurf von Heinz Werner.
Glasur mit deutlicheren Kratzspuren.
Maße: D. 30 cm.

Heinz Werner
1928 Coswig
Keramikmaler, Dekorgestalter, Porzellankünstler. Studium der Malerei an der HfBK Dresden. 1979 Honorardozent, später Professor an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung in Halle-Burg Giebichenstein. Entwirft verschiedene Dekore für die Meissener Porzellanmanufaktur. Schuf u.a. zusammen mit H. Bretschneider den Entwurf für das Wandbild "Sachsens schönste Schlösser, Burgen und Gärten", welches als größtes Wandbild aus Meissener Porzellan seit 2002 im Bahnhof Dresden-Neustadt zu sehen ist.


Wandteller "1001 Nacht". Heinz Werner für Meissen. 1964/ Late 20th cent.
Heinz Werner 1928 Coswig

Porcelain, glazed, in polychromen Aufglasur- und Emailfarben sowie in Gold, wohl in Außerhausmalerei staffiert. Runde, flache Form mit gewölbt ansteigendem Rand. Im Spiegel die Szenerie eines Sultans, flankiert von zwei Haremsdamen, die dritte Dame tanzend. Oberhalb eine üppige, goldstaffierte Bordüre. Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "654", die Drehernummer mit Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "680710" in Aufglasurrot.

Dekorausführung im späten 20. Jh. nach einem Entwurf von Heinz Werner.
size: D. 30 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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