Wilhelm Schmid "Bahnhof Friedrichstraße" (Berlin). Um 1920.Wilhelm Schmid 1892 Remigen 1971 Brè bei LuganoLithografie auf Maschinenbütten. Im Stein am u. Rand signiert "W.Schmid". Blatt 11 der Mappe "Novembergruppe 1919 (Berlin)" mit 13 Arbeiten, zusammengestellt von Frikomar Dörfler, Radebeul. Aufgrund von Inflation und Währungskrise 1923/24 konnte die Mappe nicht erscheinen, wurde ca. 50 Jahre später allerdings ohne Impressum zusammenstellt. An den o. Ecken im Passepartout klebemontiert.Söhn HDO 346-11, jedoch ohne die angegebene römische Nummerierung.Oberfläche leicht angeschmutzt.Maße: Darst. 26 x 17 cm, Bl. 30 x 26 cm, Psp. 43 x 31 cm.Wilhelm Schmid1892 Remigen 1971 Brè bei LuganoSchweizer Maler der Neuen Sachlichkeit und des Magischen Realismus. 1912 Emigration über Italien nach Berlin. 1918 Mitbegründer der Novembergruppe. 1924 Umzug nach Frankreich. 1928 fertigte er Werke in Paris, Südfrankreich und Italien. 1930 Rückkehr nach Berlin. Im Zuge der Machtergreifung der Nationalsozialisten und den Diffamierungen seiner Arbeit, übersiedelte er mit seiner jüdischen Ehefrau Maria Schmid-Metz in die Schweiz. Dort konnte Schmid aufgrund der fehlenden Anerkennung seines Werkes nie wieder an alte Erfolge anschließen.Wilhelm Schmid "Bahnhof Friedrichstraße" (Berlin). Um 1920.Wilhelm Schmid 1892 Remigen 1971 Brè bei LuganoLithograph auf Maschinenbütten. Im Stein am u. Rand signiert "W.Schmid". Blatt 11 der Mappe "Novembergruppe 1919 (Berlin)" mit 13 Arbeiten, zusammengestellt von Frikomar Dörfler, Radebeul. Aufgrund von Inflation und Währungskrise 1923/24 konnte die Mappe nicht erscheinen, wurde ca. 50 Jahre später allerdings ohne Impressum zusammenstellt. An den o. Ecken im Passepartout klebemontiert.Söhn HDO 346-11, jedoch ohne die angegebene römische Nummerierung.size: Darst. 26 x 17 cm, Bl. 30 x 26 cm, Psp. 43 x 31 cm.