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1359

Acht Teller. Bristol/Großbritannien, Nürnberg, Ansbach, Mainz, Liegnitz, Schweidnitz. Mitte 18.

In Fine Art & Antiques

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Acht Teller. Bristol/Großbritannien, Nürnberg, Ansbach, Mainz, Liegnitz, Schweidnitz. Mitte 18.
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Dresden
Acht Teller. Bristol/Großbritannien, Nürnberg, Ansbach, Mainz, Liegnitz, Schweidnitz. Mitte 18. Jh. -Mitte 19. Jh.Zinn. Runde Formen mit leicht ansteigender Fahne. Die Fahne eines Tellers passig geschweift.Ein Teller unterseits mit der Meister- und den Qualitätsmarken X und Hard Metal (Stephen Cox, Bristol) sowie mit der vierfachen Stempelung.Vgl. Herschel - Cotterell, H. Old Pewter, Its Makers And marks, Vermont / Tokyo 1963, Lfde. Nr. 1189.Ein Teller unterseits mit dem großen Jungfrauenadler.Carl Christian Freyer (Freier), Nürnberg, wird 1785 Meister, stirbt 1817.Vgl. Erwin Hintze Nürnberger Zinngießer, Lfde. Nr. 455.Ein Teller unterseits mit der vereinigten, dreifachen Stadt- und Meistermarke. Johann Conrad Schaefer (Schaeffer), Ansbach, erhält am 5. Juni 1832 die Gewerbekonzession und wird Meister am 18. Juni 1832.Vgl. Erwin Hintze Süddeutsche Zinngießer I, Lfde. Nr. 108.Ein Teller unterseits mit dem Qualitätszeichen für englisch Blockzinn und dem Meisterzeichen. Wohl Johann Baptist Finck d.Ä. (Funck) erscheint in Mainzer Adressbüchern seit 1853, ist allerdings als Spengler bekannt.Vgl. Erwin Hintze Süddeutsche Zinngießer II, Lfde. Nr. 332 / 333.Ein Teller monogrammiert und datiert G.I.H. / 1768. Unterseits mit der Stadtmarke sowie der Meistermarke. Benedict Prell (Preller), Liegnitz, wird vor 1759 Zunftältester, stirbt 1787.Vgl. Erwin Hintze Schlesische Zinngießer, Lfde. Nr. 809.Ein Teller monogrammiert und datiert C.F.D. / 1787. Unterseits mit der Stadt- und der Meistermarke. Gottlieb Benjamin Michael, Schweidnitz, erwirbt am 12. Mai 1749 das kleine Bürgerrecht. 1788 Nebenältester, stirbt 1792.Vgl. Erwin Hintze Schlesische Zinngießer, Lfde. Nr. 1083.Ein Teller unterseits mit einer Engelszinn und Blockzinnmarke (undeutlich).Ein kleiner Teller ungemarkt.Altersbedingte Nutzungs- und Korrosionsspuren. Ein Teller mit deutlicheren Korrosionsspuren.Maße: D. min. 13 cm, D. max. 26 cm.Acht Teller. Bristol/Großbritannien, Nürnberg, Ansbach, Mainz, Liegnitz, Schweidnitz. Mitte 18. Jh. - Mid 19th cent.Tin. Runde Formen mit leicht ansteigender Fahne. Die Fahne eines Tellers passig geschweift.Ein Teller unterseits mit der Meister- und den Qualitätsmarken X und Hard Metal (Stephen Cox, Bristol) sowie mit der vierfachen Stempelung.Vgl. Herschel - Cotterell, H. Old Pewter, Its Makers And marks, Vermont / Tokyo 1963, Lfde. Nr. 1189.Ein Teller unterseits mit dem großen Jungfrauenadler.Carl Christian Freyer (Freier), Nürnberg, wird 1785 Meister, stirbt 1817.Vgl. Erwin Hintze Nürnberger Zinngießer, Lfde. Nr. 455.Ein Teller unterseits mit der vereinigten, dreifachen Stadt- und Meistermarke. Johann Conrad Schaefer (Schaeffer), Ansbach, erhält am 5. Juni 1832 die Gewerbekonzession und wird Meister am 18. Juni 1832.Vgl. Erwin Hintze Süddeutsche Zinngießer I, Lfde. Nr. 108.Ein Teller unterseits mit dem Qualitätszeichen für englisch Blockzinn und dem Meisterzeichen. Wohl Johann Baptist Finck d.Ä. (Funck) erscheint in Mainzer Adressbüchern seit 1853, ist allerdings als Spengler bekannt.Vgl. Erwin Hintze Süddeutsche Zinngießer II, Lfde. Nr. 332 / 333.Ein Teller monogrammiert und datiert G.I.H. / 1768. Unterseits mit der Stadtmarke sowie der Meistermarke. Benedict Prell (Preller), Liegnitz, wird vor 1759 Zunftältester, stirbt 1787.Vgl. Erwin Hintze Schlesische Zinngießer, Lfde. Nr. 809.Ein Teller monogrammiert und datiert C.F.D. / 1787. Unterseits mit der Stadt- und der Meistermarke. Gottlieb Benjamin Michael, Schweidnitz, erwirbt am 12. Mai 1749 das kleine Bürgerrecht. 1788 Nebenältester, stirbt 1792.Vgl. Erwin Hintze Schlesische Zinngießer, Lfde. Nr. 1083.Ein Teller unterseits mit einer Engelszinn und Blockzinnmarke (undeutlich).Ein kleiner Teller ungemarkt.size: D. min. 13 cm, D. max. 26 cm.
Acht Teller. Bristol/Großbritannien, Nürnberg, Ansbach, Mainz, Liegnitz, Schweidnitz. Mitte 18. Jh. -Mitte 19. Jh.Zinn. Runde Formen mit leicht ansteigender Fahne. Die Fahne eines Tellers passig geschweift.Ein Teller unterseits mit der Meister- und den Qualitätsmarken X und Hard Metal (Stephen Cox, Bristol) sowie mit der vierfachen Stempelung.Vgl. Herschel - Cotterell, H. Old Pewter, Its Makers And marks, Vermont / Tokyo 1963, Lfde. Nr. 1189.Ein Teller unterseits mit dem großen Jungfrauenadler.Carl Christian Freyer (Freier), Nürnberg, wird 1785 Meister, stirbt 1817.Vgl. Erwin Hintze Nürnberger Zinngießer, Lfde. Nr. 455.Ein Teller unterseits mit der vereinigten, dreifachen Stadt- und Meistermarke. Johann Conrad Schaefer (Schaeffer), Ansbach, erhält am 5. Juni 1832 die Gewerbekonzession und wird Meister am 18. Juni 1832.Vgl. Erwin Hintze Süddeutsche Zinngießer I, Lfde. Nr. 108.Ein Teller unterseits mit dem Qualitätszeichen für englisch Blockzinn und dem Meisterzeichen. Wohl Johann Baptist Finck d.Ä. (Funck) erscheint in Mainzer Adressbüchern seit 1853, ist allerdings als Spengler bekannt.Vgl. Erwin Hintze Süddeutsche Zinngießer II, Lfde. Nr. 332 / 333.Ein Teller monogrammiert und datiert G.I.H. / 1768. Unterseits mit der Stadtmarke sowie der Meistermarke. Benedict Prell (Preller), Liegnitz, wird vor 1759 Zunftältester, stirbt 1787.Vgl. Erwin Hintze Schlesische Zinngießer, Lfde. Nr. 809.Ein Teller monogrammiert und datiert C.F.D. / 1787. Unterseits mit der Stadt- und der Meistermarke. Gottlieb Benjamin Michael, Schweidnitz, erwirbt am 12. Mai 1749 das kleine Bürgerrecht. 1788 Nebenältester, stirbt 1792.Vgl. Erwin Hintze Schlesische Zinngießer, Lfde. Nr. 1083.Ein Teller unterseits mit einer Engelszinn und Blockzinnmarke (undeutlich).Ein kleiner Teller ungemarkt.Altersbedingte Nutzungs- und Korrosionsspuren. Ein Teller mit deutlicheren Korrosionsspuren.Maße: D. min. 13 cm, D. max. 26 cm.Acht Teller. Bristol/Großbritannien, Nürnberg, Ansbach, Mainz, Liegnitz, Schweidnitz. Mitte 18. Jh. - Mid 19th cent.Tin. Runde Formen mit leicht ansteigender Fahne. Die Fahne eines Tellers passig geschweift.Ein Teller unterseits mit der Meister- und den Qualitätsmarken X und Hard Metal (Stephen Cox, Bristol) sowie mit der vierfachen Stempelung.Vgl. Herschel - Cotterell, H. Old Pewter, Its Makers And marks, Vermont / Tokyo 1963, Lfde. Nr. 1189.Ein Teller unterseits mit dem großen Jungfrauenadler.Carl Christian Freyer (Freier), Nürnberg, wird 1785 Meister, stirbt 1817.Vgl. Erwin Hintze Nürnberger Zinngießer, Lfde. Nr. 455.Ein Teller unterseits mit der vereinigten, dreifachen Stadt- und Meistermarke. Johann Conrad Schaefer (Schaeffer), Ansbach, erhält am 5. Juni 1832 die Gewerbekonzession und wird Meister am 18. Juni 1832.Vgl. Erwin Hintze Süddeutsche Zinngießer I, Lfde. Nr. 108.Ein Teller unterseits mit dem Qualitätszeichen für englisch Blockzinn und dem Meisterzeichen. Wohl Johann Baptist Finck d.Ä. (Funck) erscheint in Mainzer Adressbüchern seit 1853, ist allerdings als Spengler bekannt.Vgl. Erwin Hintze Süddeutsche Zinngießer II, Lfde. Nr. 332 / 333.Ein Teller monogrammiert und datiert G.I.H. / 1768. Unterseits mit der Stadtmarke sowie der Meistermarke. Benedict Prell (Preller), Liegnitz, wird vor 1759 Zunftältester, stirbt 1787.Vgl. Erwin Hintze Schlesische Zinngießer, Lfde. Nr. 809.Ein Teller monogrammiert und datiert C.F.D. / 1787. Unterseits mit der Stadt- und der Meistermarke. Gottlieb Benjamin Michael, Schweidnitz, erwirbt am 12. Mai 1749 das kleine Bürgerrecht. 1788 Nebenältester, stirbt 1792.Vgl. Erwin Hintze Schlesische Zinngießer, Lfde. Nr. 1083.Ein Teller unterseits mit einer Engelszinn und Blockzinnmarke (undeutlich).Ein kleiner Teller ungemarkt.size: D. min. 13 cm, D. max. 26 cm.

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