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Zuckerdose und kleines Milchkännchen "Schneeglöckchen". Rudolf Hentschel für Meissen. Um 1900.Hans

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Zuckerdose und kleines Milchkännchen "Schneeglöckchen". Rudolf Hentschel für Meissen. Um 1900.Hans Rudolf Hentschel 1869 Cölln b. Meißen 1951 MeißenPorzellan, glasiert und in graugrünen sowie rotbraunen Unterglasurfarben staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Zuckerdose mit kurzem, zylindrischen Korpus, der Haubendeckel mit Knauf in Form einer Rose. Das Milchkännchen gebaucht mit geschweifter Mündung, breiter Schneppe und Ohrenhenkel. Auf den Wandungen das Dekor "Schneeglöckchen". Unterseits jeweils die zweifach geschliffenen Knaufschwerter in Unterglasurblau, eine unterglasurblaue Ziffer "74" sowie zwei Prägeziffern.Entwurfsjahr: 1899.Die originale Entwurfszeichnung in Bleistift und Wasserfarben (20,5 x 19 cm) befindet sich im Archiv der Porzellanmanufaktur Meissen.Zum Dekor vgl.: Ausstellungskatalog Jugendstil in Dresden -Aufbruch in die Moderne. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum 1999, S. 93, Abb. 3 und S. 241, Kat.Nr. 101.Glasur am Rand des Deckels etwas rauh, Glasur am Innenrand der Dose umlaufend pastoser. Knauf der Zuckerdose etwas bestoßen. Wandung mit minimaler, horizontaler, linienförmiger Vertiefung unter der Glasur (L. 1,5 cm). Milchkännchen am Stand mit kleinem Chip (L. 0,9 cm). Von der Schneppe ausgehend auf der Außenseite im oberen Drittel ein vertikaler Brandriss unter der Glasur, außen bis in den Korpus hineinlaufend (ca. 3 cm).Maße: Zuckerdose D. 8 cm, H. 8,7 cm, Kännchen H. 8,1 cm.Hans Hentschel1869 Cölln b. Meißen 1951 MeißenBruder des Konrad. Besuch der Zeichenschule der Manufaktur Meissen, 188993 Studium an der Kunstakademie München, 1894/95 Besuch der Académie Julian Paris. Seit 1895 Maler an der Meissener Manufaktur, später teilweise freischaffend tätig.Zuckerdose und kleines Milchkännchen "Schneeglöckchen". Rudolf Hentschel für Meissen. Um 1900.Hans Rudolf Hentschel 1869 Cölln b. Meißen 1951 MeißenPorcelain, glazed und in graugrünen sowie rotbraunen Unterglasurfarben staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Zuckerdose mit kurzem, zylindrischen Korpus, der Haubendeckel mit Knauf in Form einer Rose. Das Milchkännchen gebaucht mit geschweifter Mündung, breiter Schneppe und Ohrenhenkel. Auf den Wandungen das Dekor "Schneeglöckchen". Unterseits jeweils die zweifach geschliffenen Knaufschwerter in Unterglasurblau, eine unterglasurblaue Ziffer "74" sowie zwei Prägeziffern.Entwurfsjahr: 1899.Die originale Entwurfszeichnung in Bleistift und Wasserfarben (20,5 x 19 cm) befindet sich im Archiv der Porzellanmanufaktur Meissen.Zum Dekor vgl.: Ausstellungskatalog Jugendstil in Dresden -Aufbruch in die Moderne. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum 1999, S. 93, Abb. 3 und S. 241, Kat.Nr. 101.size: Zuckerdose D. 8 cm, H. 8,7 cm, Kännchen H. 8,1 cm.
Zuckerdose und kleines Milchkännchen "Schneeglöckchen". Rudolf Hentschel für Meissen. Um 1900.Hans Rudolf Hentschel 1869 Cölln b. Meißen 1951 MeißenPorzellan, glasiert und in graugrünen sowie rotbraunen Unterglasurfarben staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Zuckerdose mit kurzem, zylindrischen Korpus, der Haubendeckel mit Knauf in Form einer Rose. Das Milchkännchen gebaucht mit geschweifter Mündung, breiter Schneppe und Ohrenhenkel. Auf den Wandungen das Dekor "Schneeglöckchen". Unterseits jeweils die zweifach geschliffenen Knaufschwerter in Unterglasurblau, eine unterglasurblaue Ziffer "74" sowie zwei Prägeziffern.Entwurfsjahr: 1899.Die originale Entwurfszeichnung in Bleistift und Wasserfarben (20,5 x 19 cm) befindet sich im Archiv der Porzellanmanufaktur Meissen.Zum Dekor vgl.: Ausstellungskatalog Jugendstil in Dresden -Aufbruch in die Moderne. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum 1999, S. 93, Abb. 3 und S. 241, Kat.Nr. 101.Glasur am Rand des Deckels etwas rauh, Glasur am Innenrand der Dose umlaufend pastoser. Knauf der Zuckerdose etwas bestoßen. Wandung mit minimaler, horizontaler, linienförmiger Vertiefung unter der Glasur (L. 1,5 cm). Milchkännchen am Stand mit kleinem Chip (L. 0,9 cm). Von der Schneppe ausgehend auf der Außenseite im oberen Drittel ein vertikaler Brandriss unter der Glasur, außen bis in den Korpus hineinlaufend (ca. 3 cm).Maße: Zuckerdose D. 8 cm, H. 8,7 cm, Kännchen H. 8,1 cm.Hans Hentschel1869 Cölln b. Meißen 1951 MeißenBruder des Konrad. Besuch der Zeichenschule der Manufaktur Meissen, 188993 Studium an der Kunstakademie München, 1894/95 Besuch der Académie Julian Paris. Seit 1895 Maler an der Meissener Manufaktur, später teilweise freischaffend tätig.Zuckerdose und kleines Milchkännchen "Schneeglöckchen". Rudolf Hentschel für Meissen. Um 1900.Hans Rudolf Hentschel 1869 Cölln b. Meißen 1951 MeißenPorcelain, glazed und in graugrünen sowie rotbraunen Unterglasurfarben staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Zuckerdose mit kurzem, zylindrischen Korpus, der Haubendeckel mit Knauf in Form einer Rose. Das Milchkännchen gebaucht mit geschweifter Mündung, breiter Schneppe und Ohrenhenkel. Auf den Wandungen das Dekor "Schneeglöckchen". Unterseits jeweils die zweifach geschliffenen Knaufschwerter in Unterglasurblau, eine unterglasurblaue Ziffer "74" sowie zwei Prägeziffern.Entwurfsjahr: 1899.Die originale Entwurfszeichnung in Bleistift und Wasserfarben (20,5 x 19 cm) befindet sich im Archiv der Porzellanmanufaktur Meissen.Zum Dekor vgl.: Ausstellungskatalog Jugendstil in Dresden -Aufbruch in die Moderne. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum 1999, S. 93, Abb. 3 und S. 241, Kat.Nr. 101.size: Zuckerdose D. 8 cm, H. 8,7 cm, Kännchen H. 8,1 cm.

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Dresden
01099
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