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Neuenburger Pendule. Schweiz. Um 1800/1820.Holz, geschnitzt, zusammengesetzt und ebonisiert sowie

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Neuenburger Pendule. Schweiz. Um 1800/1820.
Holz, geschnitzt, zusammengesetzt und ebonisiert sowie polimentvergoldet. Zweiteiliger Aufbau, bestehend aus Uhrengehäuse und Aufsatzbekrönung. Ballonförmiges, bikonkav geschwungenes Gehäuse auf vier Volutenfüßchen. Zu beiden Seiten je eine verglaste Öffnung, verso eine eingehängte, schauseitig schwarz und goldfarben gefasste Gehäusetür. Die Front mit einer über Zifferblatt und Pendelöffnung laufenden, geschwungenen Tür. Der Giebelaufsatz konkav prismatisch geschweift und mit einer Kugelbekrönung. Die Schauseite der Pendule mit Blütenzweigen, Kanten- und Kugeldekor polimentvergoldet. Emailliertes Zifferblatt mit Sonnenzeigern. Römische, schwarz gefasste Stundenziffern, oberhalb arabische Minutenziffern, unterhalb Datumsziffern, zwei Aufzugsöffnungen. Originales Achttage-Rechenschlagwerk mit Clementhemmung, Dreivierteldoppelschlag auf zwei Glocken, Stundenschlag auf eine Glocke. Flaches Rundpendel an Fadenschlaufe. Werk ungemarkt. Ergänzter Schlüssel vorhanden. Verso auf dem Gehäusedeckel in Blei über Kopf bezeichnet "F. Sta [...]" und datiert "26/2 1864" sowie restauratorisch in Blei bezeichnet "nettoyé le 13. Sept. 1868".

Wir danken Uhrmachermeister Frank Feldmann, Dresden, für freundliche Hinweise.

Vgl. Lit.: Richard Mühe und Horand M. Vogel: Alte Uhren - Ein Handbuch europäischer Tischuhren, Wanduhren und Bodenstanduhren. München, 1978, S. 201, Abb. 385, 386.
Vergoldung der Kanten neu bronziert, Gehäuse mit Retuschen. Verriegelung der vorderen Tür ersetzt. Gläser ergänzt. Das Zifferblatt mit Rissbildung und großflächigen Restaurierungen an Aufzugswellen, der "VIII" - "I". Lack an den Seiten partiell krepiert (weißlich/grünlich krakeliert). Werk wohl später ergänzt.
Maße: H. 65,7 cm, B. 33 cm, T. 12 cm.

Neuenburger Pendule. Schweiz. Um 1800/ 1820.
Holz, geschnitzt, zusammengesetzt und ebonisiert sowie polimentvergoldet. Zweiteiliger Aufbau, bestehend aus Uhrengehäuse und Aufsatzbekrönung. Ballonförmiges, bikonkav geschwungenes Gehäuse auf vier Volutenfüßchen. Zu beiden Seiten je eine verglaste Öffnung, verso eine eingehängte, schauseitig schwarz und goldfarben gefasste Gehäusetür. Die Front mit einer über Zifferblatt und Pendelöffnung laufenden, geschwungenen Tür. Der Giebelaufsatz konkav prismatisch geschweift und mit einer Kugelbekrönung. Die Schauseite der Pendule mit Blütenzweigen, Kanten- und Kugeldekor polimentvergoldet. Emailliertes Zifferblatt mit Sonnenzeigern. Römische, schwarz gefasste Stundenziffern, oberhalb arabische Minutenziffern, unterhalb Datumsziffern, zwei Aufzugsöffnungen. Originales Achttage-Rechenschlagwerk mit Clementhemmung, Dreivierteldoppelschlag auf zwei Glocken, Stundenschlag auf eine Glocke. Flaches Rundpendel an Fadenschlaufe. Werk ungemarkt. Ergänzter Schlüssel vorhanden. Verso auf dem Gehäusedeckel in Blei über Kopf bezeichnet "F. Sta [...]" und datiert "26/2 1864" sowie restauratorisch in Blei bezeichnet "nettoyé le 13. Sept. 1868".

Wir danken Uhrmachermeister Frank Feldmann, Dresden, für freundliche Hinweise.

Vgl. Lit.: Richard Mühe und Horand M. Vogel: Alte Uhren - Ein Handbuch europäischer Tischuhren, Wanduhren und Bodenstanduhren. München, 1978, S. 201, Abb. 385, 386.

size: H. 65,7 cm, B. 33 cm, T. 12 cm.
Neuenburger Pendule. Schweiz. Um 1800/1820.
Holz, geschnitzt, zusammengesetzt und ebonisiert sowie polimentvergoldet. Zweiteiliger Aufbau, bestehend aus Uhrengehäuse und Aufsatzbekrönung. Ballonförmiges, bikonkav geschwungenes Gehäuse auf vier Volutenfüßchen. Zu beiden Seiten je eine verglaste Öffnung, verso eine eingehängte, schauseitig schwarz und goldfarben gefasste Gehäusetür. Die Front mit einer über Zifferblatt und Pendelöffnung laufenden, geschwungenen Tür. Der Giebelaufsatz konkav prismatisch geschweift und mit einer Kugelbekrönung. Die Schauseite der Pendule mit Blütenzweigen, Kanten- und Kugeldekor polimentvergoldet. Emailliertes Zifferblatt mit Sonnenzeigern. Römische, schwarz gefasste Stundenziffern, oberhalb arabische Minutenziffern, unterhalb Datumsziffern, zwei Aufzugsöffnungen. Originales Achttage-Rechenschlagwerk mit Clementhemmung, Dreivierteldoppelschlag auf zwei Glocken, Stundenschlag auf eine Glocke. Flaches Rundpendel an Fadenschlaufe. Werk ungemarkt. Ergänzter Schlüssel vorhanden. Verso auf dem Gehäusedeckel in Blei über Kopf bezeichnet "F. Sta [...]" und datiert "26/2 1864" sowie restauratorisch in Blei bezeichnet "nettoyé le 13. Sept. 1868".

Wir danken Uhrmachermeister Frank Feldmann, Dresden, für freundliche Hinweise.

Vgl. Lit.: Richard Mühe und Horand M. Vogel: Alte Uhren - Ein Handbuch europäischer Tischuhren, Wanduhren und Bodenstanduhren. München, 1978, S. 201, Abb. 385, 386.
Vergoldung der Kanten neu bronziert, Gehäuse mit Retuschen. Verriegelung der vorderen Tür ersetzt. Gläser ergänzt. Das Zifferblatt mit Rissbildung und großflächigen Restaurierungen an Aufzugswellen, der "VIII" - "I". Lack an den Seiten partiell krepiert (weißlich/grünlich krakeliert). Werk wohl später ergänzt.
Maße: H. 65,7 cm, B. 33 cm, T. 12 cm.

Neuenburger Pendule. Schweiz. Um 1800/ 1820.
Holz, geschnitzt, zusammengesetzt und ebonisiert sowie polimentvergoldet. Zweiteiliger Aufbau, bestehend aus Uhrengehäuse und Aufsatzbekrönung. Ballonförmiges, bikonkav geschwungenes Gehäuse auf vier Volutenfüßchen. Zu beiden Seiten je eine verglaste Öffnung, verso eine eingehängte, schauseitig schwarz und goldfarben gefasste Gehäusetür. Die Front mit einer über Zifferblatt und Pendelöffnung laufenden, geschwungenen Tür. Der Giebelaufsatz konkav prismatisch geschweift und mit einer Kugelbekrönung. Die Schauseite der Pendule mit Blütenzweigen, Kanten- und Kugeldekor polimentvergoldet. Emailliertes Zifferblatt mit Sonnenzeigern. Römische, schwarz gefasste Stundenziffern, oberhalb arabische Minutenziffern, unterhalb Datumsziffern, zwei Aufzugsöffnungen. Originales Achttage-Rechenschlagwerk mit Clementhemmung, Dreivierteldoppelschlag auf zwei Glocken, Stundenschlag auf eine Glocke. Flaches Rundpendel an Fadenschlaufe. Werk ungemarkt. Ergänzter Schlüssel vorhanden. Verso auf dem Gehäusedeckel in Blei über Kopf bezeichnet "F. Sta [...]" und datiert "26/2 1864" sowie restauratorisch in Blei bezeichnet "nettoyé le 13. Sept. 1868".

Wir danken Uhrmachermeister Frank Feldmann, Dresden, für freundliche Hinweise.

Vgl. Lit.: Richard Mühe und Horand M. Vogel: Alte Uhren - Ein Handbuch europäischer Tischuhren, Wanduhren und Bodenstanduhren. München, 1978, S. 201, Abb. 385, 386.

size: H. 65,7 cm, B. 33 cm, T. 12 cm.

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Dresden
01099
Germany

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