Lea Grundig "Schluß mit den verbrecherischen Patrouilleflügen der HA-Bomber". 1958.Lea Grundig 1906 Dresden 1977 während einer MittelmeerreiseRadierung auf Torchon. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Lea Grundig" und datiert, li. betitelt und bezeichnet "Kampf dem Atomtod!". Blatt zwei aus der Folge "Kampf dem Atomtod", eines von 40 Exemplaren. Verso mit Ankaufsvermerk "Beschafft aus Mitteln des Kulturfonds der DDR" und Sammlungsstempel.WVZ Rose 133, dort mit abweichendem Titel "Schluß mit den Patrouilleflügen von Atombombern".Minimal knick- und fingerspurig sowie verso leicht stockfleckig.Maße: Pl. 24,3 x 29,6 cm, Bl. 38 x 53,7 cm.Lea Grundig1906 Dresden 1977 während einer Mittelmeerreise1922 Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule. 192326 Studienfortsetzung an der Dresdner Akademie der Bildenden Künste. 1929 Gründung der Dresdner Gruppe "Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands" mit ihrem Mann Hans Grundig. 1938 zwanzig Monate Gefängnis. 1939 wegen ihrer Gesinnung ins Exil nach Israel. Von 194048 in Tel Aviv und Haifa ansässig. 1948/49 Rückkehr nach Dresden. Dort erhielt sie bis 1957 eine Professur an der Dresdner HfBK. 196470 als Präsidentin des Verbands Bildender Künstler der DDR tätig.Lea Grundig "Schluß mit den verbrecherischen Patrouilleflügen der HA-Bomber". 1958.Lea Grundig 1906 Dresden 1977 während einer MittelmeerreiseEtching auf Torchon. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Lea Grundig" und datiert, li. betitelt und bezeichnet "Kampf dem Atomtod!". Blatt zwei aus der Folge "Kampf dem Atomtod", eines von 40 Exemplaren. Verso mit Ankaufsvermerk "Beschafft aus Mitteln des Kulturfonds der DDR" und Sammlungsstempel.WVZ Rose 133, dort mit abweichendem Titel "Schluß mit den Patrouilleflügen von Atombombern".size: Pl. 24,3 x 29,6 cm, Bl. 38 x 53,7 cm.