Franz Pauli, Funktionskasten ">LEI-PLA-RE-SCHAFranz Pauli 1928 Gleiwitz 1970 KölnTransparentes Plexiglas, opak farbiger Kunststoff. Würfelförmiges, unterteiltes Gehäuse, innen Elemente aus der Mikroelektronik aufgreifend. Am unteren Rand graviert künstlerbezeichnet, betitelt, benummert "2/50"Mit Begleitheft "Studien zum Man-Machine-Interface -Franz Pauli".Plexiglas mit Korrosion und Kratzern sowie Resten von Klebeetiketten.Maße: 21,6 x 21,6 x 21,6 cm.Franz Pauli1928 Gleiwitz 1970 KölnNach einer Malerlehre, ab 1951 Ausbildung an den Kölner Werkschulen bei F. Vordemberge.195457 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei O. Pankok, O. Coester und R. Pudlich.195658 Lehramtsstudium für Kunst und Biologie. Sein umfangreiches Schaffen umfasst Öl-Lackbilder, Druckgrafiken, Siebdrucke und dreidimensionale Objekte mit elektrischen Schaltkreisen. Der Künstler geht damit der Frage nach der Verbindung zwischen Kunst und Kybernetik nach. Ende 1960er Jahre Eröffnung eines Studios für Kunst und Kybernetik in Köln, wo er zusammen mit dem Mathematiker Roland Fuchshuber Experimente und öffentliche Performances durchführte. Weiterhin Gestaltung von Glasfenstern in mehr als 120 Kirchen im In- und Ausland.Franz Pauli, Funktionskasten ">LEI-PLA-RE-SCHAFranz Pauli 1928 Gleiwitz 1970 KölnTransparentes Plexiglas, opak farbiger Kunststoff. Würfelförmiges, unterteiltes Gehäuse, innen Elemente aus der Mikroelektronik aufgreifend. Am unteren Rand graviert künstlerbezeichnet, betitelt, benummert "2/50"Mit Begleitheft "Studien zum Man-Machine-Interface -Franz Pauli".size: 21,6 x 21,6 x 21,6 cm.