Drei Suppenschalen "591". Hedwig Bollhagen, HB-Werkstätten, Marwitz. Late 20th cent.Hedwig Bollhagen 1907 Hannover 2001 Marwitz bei BerlinStoneware, cremefarbener Scherben, schwarz und grün sowie schwarz und grau glasiert, partiell krakeliert. Runde, tief gemuldete Formen, die Fahnen ellipsenförmig. Die Innenwandungen mit den Dekoren "636" und "645". Unterseits jeweils die Gießmarke, die Formnummer "591", zwei Schalen mit der Malernummer "2" und "20" in Schwarz.size: D. 14 cm (ohne Handhabe), H. 5,3 cm.Drei Suppenschalen "591". Hedwig Bollhagen, HB-Werkstätten, Marwitz. Spätes 20. Jh.Hedwig Bollhagen 1907 Hannover 2001 Marwitz bei BerlinSteingut, cremefarbener Scherben, schwarz und grün sowie schwarz und grau glasiert, partiell krakeliert. Runde, tief gemuldete Formen, die Fahnen ellipsenförmig. Die Innenwandungen mit den Dekoren "636" und "645". Unterseits jeweils die Gießmarke, die Formnummer "591", zwei Schalen mit der Malernummer "2" und "20" in Schwarz.Oberflächen vereinzelt etwas kratzspurig.Maße: D. 14 cm (ohne Handhabe), H. 5,3 cm.Hedwig Bollhagen1907 Hannover 2001 Marwitz bei Berlin1925–1927 Studium an der Keramischen Fachschule in Höhr. 1927–1931 Leiterin der Malabtelung im Veltener Werk der Steingutfabriken Velten, wo sie u. a. mit den Bauhaus-Keramikern Theodor Bogler und Werner Burri zusammenarbeitete. 1934 Gründung ihrer eigenen, bis heute bestehende Manufaktur "HB-Werkstätten für Keramik", für welche u.a. Th. Bogler, W. Burri, Ch. Crodel und W. Grzimek als freie künstlerische Mitarbeiter arbeiteten und auch Entwürfe lieferten.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable