Los

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SIMON PASIEKA* (geboren 1967 in Kleve)

In Meisterwerke

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Wien
SIMON PASIEKA* (geboren 1967 in Kleve)
Der Drache, 2000
Öl/Leinwand, 60,5 x 141 cm
monogrammiert S.P.
verso beschriftet Simon Pasieka „Still life with pears and grasshopper“ 2000
Provenienz: Europäische Privatsammlung

SCHÄTZPREIS: °€ 4.000 - 8.000

Zeitgenössischer deutscher Maler. Vertreter der gegenständlichen Malerei. Studierte an der Hochschule für bildenden Künste in Braunschweig bei Malte Sartorius und Heinz Günter Prager. Lebt und arbeitet in Paris. Großformatige Arbeiten in der Tradition der Romantik, erzählerische Bilder mit geheimnisvollen Welten, Phantasieräumen, improvisierten Architekturen gleich einem Traum oder dem Paradies. Interesse an Aussteigerbewegungen wie Monte Verità und der Hippie-Bewegung. Die Protagonisten in seinen Phantasiewelten sind Kinder oder Jugendliche, oft nackte androgyne Körper wie hier ohne Haare, in rätselhaften Konstellationen wie dem Stillleben mit Birnen und Heuschrecken. Neben den Früchten und Tieren reihen sich Schädel und Knochen als Gleichnis für die Vergänglichkeit des Lebens auf.



SIMON PASIEKA*
(born 1967 in Cleves)
The Dragon, 2000
oil/canvas, 60,5 x 141 cm
monogrammed S.P. and dated 2000
verso inscribed Simon Pasieka "Still life with pears and grasshopper" 2000
Provenance: European private collection<<<

ESTIMATE °€ 4.000 - 8.000

Contemporary German painter. Representative of figurative painting. Studied at the University of Fine Arts in Braunschweig with Malte Sartorius and Heinz Günter Prager. Lives and works in Paris. Large-scale works in the tradition of Romanticism, narrative images with mysterious worlds, fantasy spaces, improvised architectures like a dreams or paradise. Interest in dropout movements such as Monte Verità and the hippie culture. The protagonists in his fantasy worlds are children or teenagers, often naked androgynous bodies as here hairless, in enigmatic constellations like the still life with pears and grasshoppers. Next to the fruits and animals, skulls and bones line up as a parable for the transience of life.

SIMON PASIEKA* (geboren 1967 in Kleve)
Der Drache, 2000
Öl/Leinwand, 60,5 x 141 cm
monogrammiert S.P.
verso beschriftet Simon Pasieka „Still life with pears and grasshopper“ 2000
Provenienz: Europäische Privatsammlung

SCHÄTZPREIS: °€ 4.000 - 8.000

Zeitgenössischer deutscher Maler. Vertreter der gegenständlichen Malerei. Studierte an der Hochschule für bildenden Künste in Braunschweig bei Malte Sartorius und Heinz Günter Prager. Lebt und arbeitet in Paris. Großformatige Arbeiten in der Tradition der Romantik, erzählerische Bilder mit geheimnisvollen Welten, Phantasieräumen, improvisierten Architekturen gleich einem Traum oder dem Paradies. Interesse an Aussteigerbewegungen wie Monte Verità und der Hippie-Bewegung. Die Protagonisten in seinen Phantasiewelten sind Kinder oder Jugendliche, oft nackte androgyne Körper wie hier ohne Haare, in rätselhaften Konstellationen wie dem Stillleben mit Birnen und Heuschrecken. Neben den Früchten und Tieren reihen sich Schädel und Knochen als Gleichnis für die Vergänglichkeit des Lebens auf.



SIMON PASIEKA*
(born 1967 in Cleves)
The Dragon, 2000
oil/canvas, 60,5 x 141 cm
monogrammed S.P. and dated 2000
verso inscribed Simon Pasieka "Still life with pears and grasshopper" 2000
Provenance: European private collection<<<

ESTIMATE °€ 4.000 - 8.000

Contemporary German painter. Representative of figurative painting. Studied at the University of Fine Arts in Braunschweig with Malte Sartorius and Heinz Günter Prager. Lives and works in Paris. Large-scale works in the tradition of Romanticism, narrative images with mysterious worlds, fantasy spaces, improvised architectures like a dreams or paradise. Interest in dropout movements such as Monte Verità and the hippie culture. The protagonists in his fantasy worlds are children or teenagers, often naked androgynous bodies as here hairless, in enigmatic constellations like the still life with pears and grasshoppers. Next to the fruits and animals, skulls and bones line up as a parable for the transience of life.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Abholung der Werke nach Absprache.

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Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

Bitte beachten Sie, dass Lagerkosten anfallen können, wenn die Werke nicht innerhalb von 14 bzw. 28 Tagen nach Erhalt der Rechnung abgeholt werden.

 

We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

Should you wish to ship your items, please contact: 

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Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

AGB

Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater  materielles Recht.

 

Vollständige AGBs