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LYDIA ELFRIEDE LUCIE THUM* (Berlin 1886 - 1952 Berlin)

In Meisterwerke

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Wien
LYDIA ELFRIEDE LUCIE THUM* (Berlin 1886 - 1952 Berlin)
Schwangere, um 1910
Öl/Leinwand, 68 x 51,8 cm
signiert Thum
Provenienz: Vendu Rotterdam 2019, Europäische Privatsammlung

SCHÄTZPREIS: °€ 3.000 - 5.000

Deutsche Malerin, Grafikerin, Kostüm- und Bühnenbildnerin des 20. Jahrhunderts. Vertreterin des Berliner Expressiosnismus. Verwendete auch das Pseudonym Erich Thum. Studierte französische Literatur, heiratete den Schriftsteller und Stiefsohn von Hermann Sudermann, Rolf Lauckner. In Dresden Unterricht bei Charles Johann Palmié, dem Begründer der Künstlerkolonie in Kallmünz. Verkerhte mit Charles Palmié und Max Pechstein. Stellte bei Paul Cassirer gemeinsam mit Vuillard, Sisley, Courbet und Pissarro aus. In den 1920er Jahren Ausstellung bei Hanns Goltz, Ferdinand Möller und dem Kunsthaus Schaller in Stuttgart. Als Kostüm- und Bühnenbildnerin Zusammenarbeit mit Max Reinhardt und Gustav Gründgens. 1937 einige Werke bei der Nazi Aktion Entartete Kunst zerstört. 2005 Ausstellung in der Galerie Barthelmess & Wischnewski. Künstlerisches Vorbild Giovanni Segantini, v.a. in den Landschaften Einfluss des Pointilismus sichtbar. Die Schwangere entstand unmittelbar nach Bekanntschaft mit Max Pechstein, Mutterschaft und Schwangerschaft mit Bezügen zu klassischen Ikonendarstellungen und archaischen Tänzerinnen im Hintergrund.



LYDIA ELFRIEDE LUCIE THUM*
(Berlin 1886 - 1952 Berlin)
Pregnant Woman, around 1910
oil/canvas, 68 x 51,8 cm
signed Thum and verso signed again Thum
Provenance: Vendu Rotterdam 2019, European provate collection

ESTIMATE °€ 3.000 - 5.000

German painter, graphic artist, costume and stage designer of the 20th century. Representative of Berlin Expressionism. Also used the pseudonym Erich Thum. Studied French literature, married the writer and stepson of Hermann Sudermann, Rolf Lauckner. Took lessons in Dresden from Charles Johann Palmié, the founder of the artists' colony in Kallmünz. Interacted with Charles Palmié and Max Pechstein. Exhibited with Paul Cassirer together with Vuillard, Sisley, Courbet and Pissarro. In the 1920s exhibited with Hanns Goltz, Ferdinand Möller, and Kunsthaus Schaller in Stuttgart. As a costume and stage designer, worked with Max Reinhardt and Gustav Gründgens. 1937 some works destroyed during the Nazi action Degenerate Art. 2005 exhibition at the Barthelmess & Wischnewski Gallery. Artistic model Giovanni Segantini, especially in the landscapes influence of Pointilism visible. The pregnant woman was created immediately after acquaintance with Max Pechstein, motherhood and pregnancy with references to classical icon depictions and archaic dancers in the background.

LYDIA ELFRIEDE LUCIE THUM* (Berlin 1886 - 1952 Berlin)
Schwangere, um 1910
Öl/Leinwand, 68 x 51,8 cm
signiert Thum
Provenienz: Vendu Rotterdam 2019, Europäische Privatsammlung

SCHÄTZPREIS: °€ 3.000 - 5.000

Deutsche Malerin, Grafikerin, Kostüm- und Bühnenbildnerin des 20. Jahrhunderts. Vertreterin des Berliner Expressiosnismus. Verwendete auch das Pseudonym Erich Thum. Studierte französische Literatur, heiratete den Schriftsteller und Stiefsohn von Hermann Sudermann, Rolf Lauckner. In Dresden Unterricht bei Charles Johann Palmié, dem Begründer der Künstlerkolonie in Kallmünz. Verkerhte mit Charles Palmié und Max Pechstein. Stellte bei Paul Cassirer gemeinsam mit Vuillard, Sisley, Courbet und Pissarro aus. In den 1920er Jahren Ausstellung bei Hanns Goltz, Ferdinand Möller und dem Kunsthaus Schaller in Stuttgart. Als Kostüm- und Bühnenbildnerin Zusammenarbeit mit Max Reinhardt und Gustav Gründgens. 1937 einige Werke bei der Nazi Aktion Entartete Kunst zerstört. 2005 Ausstellung in der Galerie Barthelmess & Wischnewski. Künstlerisches Vorbild Giovanni Segantini, v.a. in den Landschaften Einfluss des Pointilismus sichtbar. Die Schwangere entstand unmittelbar nach Bekanntschaft mit Max Pechstein, Mutterschaft und Schwangerschaft mit Bezügen zu klassischen Ikonendarstellungen und archaischen Tänzerinnen im Hintergrund.



LYDIA ELFRIEDE LUCIE THUM*
(Berlin 1886 - 1952 Berlin)
Pregnant Woman, around 1910
oil/canvas, 68 x 51,8 cm
signed Thum and verso signed again Thum
Provenance: Vendu Rotterdam 2019, European provate collection

ESTIMATE °€ 3.000 - 5.000

German painter, graphic artist, costume and stage designer of the 20th century. Representative of Berlin Expressionism. Also used the pseudonym Erich Thum. Studied French literature, married the writer and stepson of Hermann Sudermann, Rolf Lauckner. Took lessons in Dresden from Charles Johann Palmié, the founder of the artists' colony in Kallmünz. Interacted with Charles Palmié and Max Pechstein. Exhibited with Paul Cassirer together with Vuillard, Sisley, Courbet and Pissarro. In the 1920s exhibited with Hanns Goltz, Ferdinand Möller, and Kunsthaus Schaller in Stuttgart. As a costume and stage designer, worked with Max Reinhardt and Gustav Gründgens. 1937 some works destroyed during the Nazi action Degenerate Art. 2005 exhibition at the Barthelmess & Wischnewski Gallery. Artistic model Giovanni Segantini, especially in the landscapes influence of Pointilism visible. The pregnant woman was created immediately after acquaintance with Max Pechstein, motherhood and pregnancy with references to classical icon depictions and archaic dancers in the background.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Abholung der Werke nach Absprache.

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Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

Bitte beachten Sie, dass Lagerkosten anfallen können, wenn die Werke nicht innerhalb von 14 bzw. 28 Tagen nach Erhalt der Rechnung abgeholt werden.

 

We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

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Tel: 01 5128855

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Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

AGB

Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater  materielles Recht.

 

Vollständige AGBs