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FRANZISKA ZACH (Losenstein 1900 - 1930 Paris)

In Meisterwerke

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Wien
FRANZISKA ZACH (Losenstein 1900 - 1930 Paris)
Mittagsrast
Holzschnitt/Papier, 16,5 x 12,2 cm
Nachlasstempel Fanziska Zach
Provenienz: Privabesitz Wien

SCHÄTZPREIS: °€ 50 - 100

Österreichische Malerin, Grafikerin, Email- und Freskokünstlerin des 20. Jahrhunderts. Zählt zur sog. verschollenen oder vergessenen Generation. Besuchte die Fachschule für Textilindustrie in Wien, 1917 bis 1924 Ausbildung an der Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad, Alfred Böhm, Alfred Roller, Erich Mallina, Wilhelm Müller-Hofmann, Adele Stark. 1923/1924 in der Werkstätte für Emailmalerei bei Josef Hoffmann, danach eigene Werkstatt für Emailarbeiten. Stellte als Gast und außerordentliches Mitglied im Hagenbund aus. Mitglied der Künstlerinnengemeinschaft Wiener Frauenkunst. In den 1920er Jahren Reisen nach Paris, Südfrankreich und England. 1930 Atelier in Paris, Freundschaft mit Josef Floch. Schuf v.a. Landschaften, Stillleben, Porträts, Genre- und Historienbilder sowie Fresken. Einfluss von Josef Floch und Georg Merkel erkennbar.

Zach besuchte die Fachschule für Textilindustrie in Wien und erhielt danach von 1917 bis 1924 ihre Ausbildung an der Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad, Alfred Böhm, Alfred Roller, Erich Mallina, Wilhelm Müller-Hofmann, Adele Stark sowie 1923 bis 1924 bei Josef Hoffmann in der Werkstatte für Emailmalerei. Sie erwarb einen eigenen Brennofen und stellte Gefäße aus Email, später vor allem Emailbilder her. 1926 erhielt sie den Auftrag, eine kleine Andachtskapelle in der Nähe von Heiligenblut mit Fresken auszumalen. Die Künstlerinnengemeinschaft „Wiener Frauenkunst“ nahm sie als Mitglied auf. An den Ausstellungen der „Wiener Frauenkunst“, die teilweise in den Räumen des Hagenbundes stattfanden, nahm sie regelmäßig teil. 1929 stellte sie als Gast im Hagenbund aus und wurde später außerordentliches Mitglied. 1927 hielt sie sich in Südfrankreich auf und fuhr 1928 einer Einladung von Freunden folgend nach England, wo sie eine Mäzenin fand. Diese ermöglichte ihre weiteren Aufenthalte in Irland und ein Atelier in Paris, das sie ab 1930 unterhielt. Für ihre in Paris geschaffenen Werke erhielt sie im Sommer 1930 den Preis der Stadt Wien. Kurz vor ihrer ersten Einzelausstellung in Frankreich verstarb sie an einem Magenleiden. Nach ihrem Tod geriet Zach zunächst in Vergessenheit, um erst in der großen Hagenbundausstellung der Österreichischen Galerie Belvedere wiederentdeckt zu werden.

FRANZISKA ZACH
(Losenstein 1900 - 1930 Paris)
Midday Rest
woodcut/paper, 16,5 x 12,2 cm
verso estate stamp Franziska Zach, collection Chrastek
Provenance: private property Vienna

ESTIMATE °€ 50 - 100

Austrian painter, graphic artist, enamel and fresco artist of the 20th century. Counts among the so-called lost or forgotten generation. Attended the Technical School for Textile Industry in Vienna, 1917 to 1924 training at the School of Arts and Crafts with Oskar Strnad, Alfred Böhm, Alfred Roller, Erich Mallina, Wilhelm Müller-Hofmann, Adele Stark. 1923/1924 in the workshop for enamel painting with Josef Hoffmann, then his own workshop for enamel work. Exhibited as a guest and associate member of the Hagenbund. Member of the artists' association Wiener Frauenkunst. In the 1920s travels to Paris, southern France and England. 1930 Studio in Paris, friendship with Josef Floch. Created mainly landscapes, still lifes, portraits, genre and history paintings, and frescoes. Influence of Josef Floch and Georg Merkel recognizable.

Zach attended the Technical School for the Textile Industry in Vienna and then received her training at the School of Applied Arts from 1917 to 1924 with Oskar Strnad, Alfred Böhm, Alfred Roller, Erich Mallina, Wilhelm Müller-Hofmann, Adele Stark and from 1923 to 1924 with Josef Hoffmann in the workshop for enamel painting. She acquired her own kiln and made vessels from enamel, later mainly enamel pictures. In 1926 she was commissioned to paint frescoes in a small prayer chapel near Heiligenblut. The artists' community "Wiener Frauenkunst" accepted her as a member. She regularly took part in the exhibitions of "Viennese women's art", some of which took place in the rooms of the Hagenbund. In 1929 she exhibited as a guest in the Hagenbund and later became an extraordinary member. In 1927 she stayed in southern France and in 1928, following an invitation from friends, went to England, where she found a patron. This enabled her further stays in Ireland and a studio in Paris, which she maintained from 1930. In the summer of 1930 she received the Prize of the City of Vienna for her works created in Paris. Shortly before her first solo exhibition in France, she died of a stomach ailment. After her death, Zach was initially forgotten, only to be rediscovered in the large Hagenbund exhibition at the Österreichische Galerie Belvedere.
FRANZISKA ZACH (Losenstein 1900 - 1930 Paris)
Mittagsrast
Holzschnitt/Papier, 16,5 x 12,2 cm
Nachlasstempel Fanziska Zach
Provenienz: Privabesitz Wien

SCHÄTZPREIS: °€ 50 - 100

Österreichische Malerin, Grafikerin, Email- und Freskokünstlerin des 20. Jahrhunderts. Zählt zur sog. verschollenen oder vergessenen Generation. Besuchte die Fachschule für Textilindustrie in Wien, 1917 bis 1924 Ausbildung an der Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad, Alfred Böhm, Alfred Roller, Erich Mallina, Wilhelm Müller-Hofmann, Adele Stark. 1923/1924 in der Werkstätte für Emailmalerei bei Josef Hoffmann, danach eigene Werkstatt für Emailarbeiten. Stellte als Gast und außerordentliches Mitglied im Hagenbund aus. Mitglied der Künstlerinnengemeinschaft Wiener Frauenkunst. In den 1920er Jahren Reisen nach Paris, Südfrankreich und England. 1930 Atelier in Paris, Freundschaft mit Josef Floch. Schuf v.a. Landschaften, Stillleben, Porträts, Genre- und Historienbilder sowie Fresken. Einfluss von Josef Floch und Georg Merkel erkennbar.

Zach besuchte die Fachschule für Textilindustrie in Wien und erhielt danach von 1917 bis 1924 ihre Ausbildung an der Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad, Alfred Böhm, Alfred Roller, Erich Mallina, Wilhelm Müller-Hofmann, Adele Stark sowie 1923 bis 1924 bei Josef Hoffmann in der Werkstatte für Emailmalerei. Sie erwarb einen eigenen Brennofen und stellte Gefäße aus Email, später vor allem Emailbilder her. 1926 erhielt sie den Auftrag, eine kleine Andachtskapelle in der Nähe von Heiligenblut mit Fresken auszumalen. Die Künstlerinnengemeinschaft „Wiener Frauenkunst“ nahm sie als Mitglied auf. An den Ausstellungen der „Wiener Frauenkunst“, die teilweise in den Räumen des Hagenbundes stattfanden, nahm sie regelmäßig teil. 1929 stellte sie als Gast im Hagenbund aus und wurde später außerordentliches Mitglied. 1927 hielt sie sich in Südfrankreich auf und fuhr 1928 einer Einladung von Freunden folgend nach England, wo sie eine Mäzenin fand. Diese ermöglichte ihre weiteren Aufenthalte in Irland und ein Atelier in Paris, das sie ab 1930 unterhielt. Für ihre in Paris geschaffenen Werke erhielt sie im Sommer 1930 den Preis der Stadt Wien. Kurz vor ihrer ersten Einzelausstellung in Frankreich verstarb sie an einem Magenleiden. Nach ihrem Tod geriet Zach zunächst in Vergessenheit, um erst in der großen Hagenbundausstellung der Österreichischen Galerie Belvedere wiederentdeckt zu werden.

FRANZISKA ZACH
(Losenstein 1900 - 1930 Paris)
Midday Rest
woodcut/paper, 16,5 x 12,2 cm
verso estate stamp Franziska Zach, collection Chrastek
Provenance: private property Vienna

ESTIMATE °€ 50 - 100

Austrian painter, graphic artist, enamel and fresco artist of the 20th century. Counts among the so-called lost or forgotten generation. Attended the Technical School for Textile Industry in Vienna, 1917 to 1924 training at the School of Arts and Crafts with Oskar Strnad, Alfred Böhm, Alfred Roller, Erich Mallina, Wilhelm Müller-Hofmann, Adele Stark. 1923/1924 in the workshop for enamel painting with Josef Hoffmann, then his own workshop for enamel work. Exhibited as a guest and associate member of the Hagenbund. Member of the artists' association Wiener Frauenkunst. In the 1920s travels to Paris, southern France and England. 1930 Studio in Paris, friendship with Josef Floch. Created mainly landscapes, still lifes, portraits, genre and history paintings, and frescoes. Influence of Josef Floch and Georg Merkel recognizable.

Zach attended the Technical School for the Textile Industry in Vienna and then received her training at the School of Applied Arts from 1917 to 1924 with Oskar Strnad, Alfred Böhm, Alfred Roller, Erich Mallina, Wilhelm Müller-Hofmann, Adele Stark and from 1923 to 1924 with Josef Hoffmann in the workshop for enamel painting. She acquired her own kiln and made vessels from enamel, later mainly enamel pictures. In 1926 she was commissioned to paint frescoes in a small prayer chapel near Heiligenblut. The artists' community "Wiener Frauenkunst" accepted her as a member. She regularly took part in the exhibitions of "Viennese women's art", some of which took place in the rooms of the Hagenbund. In 1929 she exhibited as a guest in the Hagenbund and later became an extraordinary member. In 1927 she stayed in southern France and in 1928, following an invitation from friends, went to England, where she found a patron. This enabled her further stays in Ireland and a studio in Paris, which she maintained from 1930. In the summer of 1930 she received the Prize of the City of Vienna for her works created in Paris. Shortly before her first solo exhibition in France, she died of a stomach ailment. After her death, Zach was initially forgotten, only to be rediscovered in the large Hagenbund exhibition at the Österreichische Galerie Belvedere.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Abholung der Werke nach Absprache.

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Tel: 01 5128855

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

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Tel: 01 5128855

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Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

AGB

Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater  materielles Recht.

 

Vollständige AGBs