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ERWIN LANG* (Wien 1886 - 1962 Wien)

In Meisterwerke

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Wien
ERWIN LANG* (Wien 1886 - 1962 Wien)
Erhebung
Lithografie/Papier, 46,9 x 33 cm
Blatt aus Mappe mit 12 Lithografien und Gedicht von Richard Billinger Erzengels Morgenruf
Provenienz: Privatbesitz Wien

SCHÄTZPREIS: °€ 200 - 300

Österreichischer Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts. Studierte an der Kunstgewerbeschule bei u.a. Erich Mallina, Rudolf Larisch, Carl Otto Czeschka und Berthold Löffler. 1908 Teilnahme an der Kunstschau von Gustav Klimt. Stelle mit Egon Schiele und Oskar Kokoschka aus. Um 1910 Heirat mit der Tänzerin Grete Wiesenthal. Arbeitete als Bühnenbildner in Wien und Berlin u.a. für Max Reinhardt. Befreundet mit Oskar Kokoschka und Franz von Zülow. 1924 - 1938 Mitglied des Hagenbundes, ab 1946 Mitglied der Wiener Secession, ferner Mitgliedschaft bei der Künstlergilde Salzkammergut. Schuf druckgrafische Arbeiten, auch Zyklen und zahlreiche Plakate und Illustrationen für Grete Wiesenthal, einer wichtigen Vertreterin des modernen Ausdruckstanzes.

Als Sohn der Sozialarbeiterin und Frauenrechtlerin Marie Lang besuchte Lang zusammen mit Kokoschka und Schiele die Kunstgewerbeschule bei Alfred Roller. Bereits 1908 stellte er seine Werke auf der Wiener Kunstschau aus, sowie 1911 im Rahmen des Hagenbundes. Sein künstlerischer Schwerpunkt lag auf der Technik des Holzschnittes. Nach russischer Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1920 über China fliehen konnte, arbeitete er überwiegend als Bühnendekorateur in Wien und Berlin. Sie gehört zum Schönsten, was ich gesehen habe (…). Sie ist so unstofflich und so bescheiden, fast ganz tanzende, schwebende Kunst und doch wieder so sehr Mensch in der Güte ihrer intelligenten Empfindung.“ Diese schwärmerischen Worte entstammen der persönlichen Erinnerung eines Zeitgenossen an die Begegnung mit der Tänzerin Grete Wiesenthal. Glaubt man den zeitgenössischen Beschreibungen, gibt es kaum jemanden, der nicht vom Charme, der Eleganz, dem tänzerischen Können, aber auch der Liebenswürdigkeit und Menschenfreundlichkeit der berühmten Tänzerin verzaubert ist. Auch in den hier abgebildeten Werken von Erwin Lang ist die Bewunderung des Künstlers deutlich zu spüren. Die beiden sind von 1910 bis 1920 miteinander verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn. Lang lernt die junge Tänzerin kennen, als er die Kunstgewerbeschule besucht und an Akt- und Bewegungsstudien arbeitet. Grete Wiesenthal ist zunächst Solotänzerin im Wiener Hofopernballett und verlässt 1908 die Oper, um mit ihren Schwestern eine unabhängige Tanzgruppe zu gründen. Im selben Jahr feiern die drei Wiesenthal-Schwestern mit ihrem modernen Tanzstil im Cabaret Fledermaus einen durchschlagenden Erfolg.

ERWIN LANG*
(Vienna 1886 - 1962 Vienna)
The Rising
lithography/paper, 46,9 x 33 cm
litography from a portfolio of 12 lithographs and poems by Richard Billinger Archangels Morgenruf
Provenance: private property Vienna

ESTIMATE °€ 200 - 300

Austrian painter and graphic artist of the 20th century. Studied at the Kunstgewerbeschule under Erich Mallina, Rudolf Larisch, Carl Otto Czeschka and Berthold Löffler, among others. 1908 Participated in the art show of Gustav Klimt. Exhibits with Egon Schiele and Oskar Kokoschka. Around 1910 marries the dancer Grete Wiesenthal. Worked as a stage designer in Vienna and Berlin for Max Reinhardt, among others. Friendship with Oskar Kokoschka and Franz von Zülow. 1924 - 1938 member of the Hagenbund, from 1946 member of the Vienna Secession, also membership of the Salzkammergut Artists' Guild. Created graphic works, also cycles and numerous posters and illustrations for Grete Wiesenthal, an important representative of modern expressive dance.

As the son of the social worker and women's rights activist Marie Lang, Lang attended Alfred Roller's school of applied arts together with Kokoschka and Schiele. As early as 1908 he exhibited his works at the Vienna Art Show and in 1911 as part of the Hagenbund. His artistic focus was on the technique of the woodcut. After being a prisoner of war in Russia, from which he was only able to escape via China in 1920, he worked mainly as a stage decorator in Vienna and Berlin. It's one of the most beautiful things I've seen (...). She is so immaterial and so modest, almost entirely dancing, floating art and yet so very human in the goodness of her intelligent feeling.” These rapturous words come from a contemporary's personal memory of meeting the dancer Grete Wiesenthal. If you believe the contemporary descriptions, there is hardly anyone who is not enchanted by the charm, the elegance, the dancing ability, but also the kindness and philanthropy of the famous dancer. The admiration of the artist can also be clearly felt in the works of Erwin Lang shown here. The two are married to each other from 1910 to 1920 and have a son together. Lang met the young dancer when he was attending the applied arts school and working on nude and movement studies. Grete Wiesenthal was initially a solo dancer in the Vienna Court Opera Ballet and left the opera in 1908 to found an independent dance group with her sisters. In the same year, the three Wiesenthal sisters celebrate a resounding success with their modern dance style at the Cabaret Fledermaus.
ERWIN LANG* (Wien 1886 - 1962 Wien)
Erhebung
Lithografie/Papier, 46,9 x 33 cm
Blatt aus Mappe mit 12 Lithografien und Gedicht von Richard Billinger Erzengels Morgenruf
Provenienz: Privatbesitz Wien

SCHÄTZPREIS: °€ 200 - 300

Österreichischer Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts. Studierte an der Kunstgewerbeschule bei u.a. Erich Mallina, Rudolf Larisch, Carl Otto Czeschka und Berthold Löffler. 1908 Teilnahme an der Kunstschau von Gustav Klimt. Stelle mit Egon Schiele und Oskar Kokoschka aus. Um 1910 Heirat mit der Tänzerin Grete Wiesenthal. Arbeitete als Bühnenbildner in Wien und Berlin u.a. für Max Reinhardt. Befreundet mit Oskar Kokoschka und Franz von Zülow. 1924 - 1938 Mitglied des Hagenbundes, ab 1946 Mitglied der Wiener Secession, ferner Mitgliedschaft bei der Künstlergilde Salzkammergut. Schuf druckgrafische Arbeiten, auch Zyklen und zahlreiche Plakate und Illustrationen für Grete Wiesenthal, einer wichtigen Vertreterin des modernen Ausdruckstanzes.

Als Sohn der Sozialarbeiterin und Frauenrechtlerin Marie Lang besuchte Lang zusammen mit Kokoschka und Schiele die Kunstgewerbeschule bei Alfred Roller. Bereits 1908 stellte er seine Werke auf der Wiener Kunstschau aus, sowie 1911 im Rahmen des Hagenbundes. Sein künstlerischer Schwerpunkt lag auf der Technik des Holzschnittes. Nach russischer Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1920 über China fliehen konnte, arbeitete er überwiegend als Bühnendekorateur in Wien und Berlin. Sie gehört zum Schönsten, was ich gesehen habe (…). Sie ist so unstofflich und so bescheiden, fast ganz tanzende, schwebende Kunst und doch wieder so sehr Mensch in der Güte ihrer intelligenten Empfindung.“ Diese schwärmerischen Worte entstammen der persönlichen Erinnerung eines Zeitgenossen an die Begegnung mit der Tänzerin Grete Wiesenthal. Glaubt man den zeitgenössischen Beschreibungen, gibt es kaum jemanden, der nicht vom Charme, der Eleganz, dem tänzerischen Können, aber auch der Liebenswürdigkeit und Menschenfreundlichkeit der berühmten Tänzerin verzaubert ist. Auch in den hier abgebildeten Werken von Erwin Lang ist die Bewunderung des Künstlers deutlich zu spüren. Die beiden sind von 1910 bis 1920 miteinander verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn. Lang lernt die junge Tänzerin kennen, als er die Kunstgewerbeschule besucht und an Akt- und Bewegungsstudien arbeitet. Grete Wiesenthal ist zunächst Solotänzerin im Wiener Hofopernballett und verlässt 1908 die Oper, um mit ihren Schwestern eine unabhängige Tanzgruppe zu gründen. Im selben Jahr feiern die drei Wiesenthal-Schwestern mit ihrem modernen Tanzstil im Cabaret Fledermaus einen durchschlagenden Erfolg.

ERWIN LANG*
(Vienna 1886 - 1962 Vienna)
The Rising
lithography/paper, 46,9 x 33 cm
litography from a portfolio of 12 lithographs and poems by Richard Billinger Archangels Morgenruf
Provenance: private property Vienna

ESTIMATE °€ 200 - 300

Austrian painter and graphic artist of the 20th century. Studied at the Kunstgewerbeschule under Erich Mallina, Rudolf Larisch, Carl Otto Czeschka and Berthold Löffler, among others. 1908 Participated in the art show of Gustav Klimt. Exhibits with Egon Schiele and Oskar Kokoschka. Around 1910 marries the dancer Grete Wiesenthal. Worked as a stage designer in Vienna and Berlin for Max Reinhardt, among others. Friendship with Oskar Kokoschka and Franz von Zülow. 1924 - 1938 member of the Hagenbund, from 1946 member of the Vienna Secession, also membership of the Salzkammergut Artists' Guild. Created graphic works, also cycles and numerous posters and illustrations for Grete Wiesenthal, an important representative of modern expressive dance.

As the son of the social worker and women's rights activist Marie Lang, Lang attended Alfred Roller's school of applied arts together with Kokoschka and Schiele. As early as 1908 he exhibited his works at the Vienna Art Show and in 1911 as part of the Hagenbund. His artistic focus was on the technique of the woodcut. After being a prisoner of war in Russia, from which he was only able to escape via China in 1920, he worked mainly as a stage decorator in Vienna and Berlin. It's one of the most beautiful things I've seen (...). She is so immaterial and so modest, almost entirely dancing, floating art and yet so very human in the goodness of her intelligent feeling.” These rapturous words come from a contemporary's personal memory of meeting the dancer Grete Wiesenthal. If you believe the contemporary descriptions, there is hardly anyone who is not enchanted by the charm, the elegance, the dancing ability, but also the kindness and philanthropy of the famous dancer. The admiration of the artist can also be clearly felt in the works of Erwin Lang shown here. The two are married to each other from 1910 to 1920 and have a son together. Lang met the young dancer when he was attending the applied arts school and working on nude and movement studies. Grete Wiesenthal was initially a solo dancer in the Vienna Court Opera Ballet and left the opera in 1908 to found an independent dance group with her sisters. In the same year, the three Wiesenthal sisters celebrate a resounding success with their modern dance style at the Cabaret Fledermaus.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Abholung der Werke nach Absprache.

Solten Sie einen Versand wünschen, wenden Sie sich bitte an: 
Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

Bitte beachten Sie, dass Lagerkosten anfallen können, wenn die Werke nicht innerhalb von 14 bzw. 28 Tagen nach Erhalt der Rechnung abgeholt werden.

 

We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

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Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

AGB

Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater  materielles Recht.

 

Vollständige AGBs