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EMILIE MEDIZ-PELIKAN (Vöcklabruck 1861 - 1908 Dresden)

In Meisterwerke

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Wien
EMILIE MEDIZ-PELIKAN (Vöcklabruck 1861 - 1908 Dresden)
Karstküste bei Duino, 1905
Bleistift und Pastell/Papier, 17 x 24,5 cm
monogrammiert E. P. und datiert 25. Juni 1905
bezeichnet und datiert Duino 1905
Provenienz: Nachlass der Künstlerin, Gertrude Honzatko-Mediz Zürich (Tochter der Künstlerin), Republik Österreich - Finanzprokuratur, Galerie Kurt Kalb Wien, Kunsthandel Dr. Margarete Widder Linz, Privatbesitz Österreich

SCHÄTZPREIS: °€ 800 - 1.500

Österreichische Landschaftsmalerin. Hielt sich in der Künstlerkolonie Dachau und der Künstlerkolonie Knokke auf, stellte in der Wiener Secession und im Hagenbund aus. War verheiratet mit Karl Mediz. Stilistisch einzuordnen zwischen Jugendstil, Symbolismus, Stimmungsimpressionismus und Impressionismus. Schuf Zeichnungen und Druckgrafik mit Landschaften wie Pinien, Föhren und Birken. Gehört zu den bedeutenden österreichischen Künstlerinnen wie Tina Blau, Olga Wisinger-Florian und Marie Egner.

Im Gesamtœuvre der in Vöcklabruck gebürtigen Künstlerin Emilie Mediz-Pelikan, nehmen Landschaften eine zentrale Stellung ein. Sie wurde mit 21 die letzte Privatschülerin des bereits hochbetagten Landschaftsmalers Albert Zimmermann. Mediz-Pelikan studierte an der Wiener Akademie und folgte ihrem Lehrer Albert Zimmermann nach Salzburg und München. 1891 heiratete sie den Maler und Grafiker Karl Mediz, mit dem sie zuerst in Wien und ab 1894 in Dresden lebte. Sie stand in Kontakt zur Dachauer Künstlerkolonie und unternahm Studienreisen nach Paris, Belgien, Ungarn und Italien. Erst um 1900 gelang ihr mit ihren Landschaftsbildern der künstlerische Durchbruch. Da der Nachlass der 1908 in Dresden frühzeitig verstorbenen Künstlerin bis in die 1980er Jahre in der ehemaligen DDR gelagert war, kam es erst relativ spät zur Neuentdeckung und Wiederbewertung der Künstlerin, sowohl in der österreichischen Kunstgeschichte als auch am Kunstmarkt. 1986 kam es zu ersten großen Ausstellungen im Oberösterreichischen Landesmuseum und in der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Wie viele impressionistische Malerinnen setzte sich Emilie Mediz-Pelikan von Beginn ihrer künstlerischen Tätigkeit an intensiv mit der Natur und deren Veränderlichkeit auseinander. Oft sind ihre Werke in eine entrückte Atmosphäre eingetaucht. Das von ihr – und von ihrem Mann – oft verwendete Motiv der Birken findet sich später auch in Darstellungen bei Klimt, Baar oder Junk wieder. In einem Brief an ihren Mann aus dem Jahr 1893 beschreibt sie ihre Reise ins böhmische Chotěboř sowie die Schönheit der Bäume in dieser Gegend. Beim Durchblättern der Korrespondenz zwischen dem Ehepaar wird die zentrale Bedeutung der Natur sofort spürbar. Ausführlich sind die Beschreibungen der Landschaft und ihrer Vegetation, die Mediz-Pelikan auch detailreich in Skizzen festhält. Eindrucksvolle Arbeiten entstanden aber auch bei Reisen ans Adriatische Meer, an Küstenorten wie Duino oder Dubrovnik (Lacroma).

EMILIE MEDIZ-PELIKAN
(Vöcklabruck 1861 - 1908 Vöcklabruck)
Coast at Duino, 1905
pencil and pastel/paper, 17 x 24,5 cm
monogrammed E. P. and dated 25th June 1905, labelled and dated Duino 1905
Provenance: estate of the artist, Gertrude Honzatko-Mediz Zurich (daughter of the artist), Republic of Austria - financial procuration, Gallery Kurt Kalb Vienna, Fine Arts Dr. Margarete Widder Linz, private property Austria

ESTIMATE °€ 800 - 1.500

Austrian landscape painter. Stayed in the Dachau artists colony and the Knokke artists colony, exhibited at the Secession Vienna and the Hagenbund. Was married to Karl Mediz. Stylistically between Art Nouveau, Symbolism, Mood Impressionism and Impressionism. Created drawings and pastels while traveling in the south, in Dalmatia and Istria. Among important female Austrian artists such as Tina Blau, Olga Wisinger-Florian and Marie Egner.

Landscapes occupy a central position in the oeuvre of the artist Emilie Mediz-Pelikan, who was born in Vöcklabruck. At 21 she became the last private student of the hoary landscape painter Albert Zimmermann. Mediz-Pelikan studied at the Vienna Academy and followed her teacher Albert Zimmermann to Salzburg and Munich. In 1891 she married the painter and graphic artist Karl Mediz, with whom she first lived in Vienna and from 1894 on in Dresden. She was in contact with the Dachau artists' colony and undertook study trips to Paris, Belgium, Hungary and Italy. It was not until around 1900 that she achieved her artistic breakthrough with her landscape paintings. Since the estate of the artist, who died prematurely in Dresden in 1908, was stored in the former GDR until the 1980s, the artist was only rediscovered and re-evaluated relatively late, both in Austrian art history and on the art market. In 1986 the first major exhibitions took place in the Upper Austrian State Museum and in the University of Applied Arts in Vienna. Like many Impressionist painters, Emilie Mediz-Pelikans subject was about nature and its changeability right from the start of her artistic activity. Her works are often immersed in an enraptured atmosphere. The motif of the birch trees, which she and her husband often used, is later also found in depictions by Klimt, Baar and Junk. In a letter to her husband from 1893, she describes her journey to Bohemian Chotěboř and the beauty of the trees in the area. Reading through the correspondence between the couple, the central importance of nature is immediately felt. The descriptions of the landscape and its vegetation are detailed, which Mediz-Pelikan also records in detailed sketches. Impressive works were also created on trips to the Adriatic Sea, to coastal towns such as Duino or Dubrovnik (Lacroma).
EMILIE MEDIZ-PELIKAN (Vöcklabruck 1861 - 1908 Dresden)
Karstküste bei Duino, 1905
Bleistift und Pastell/Papier, 17 x 24,5 cm
monogrammiert E. P. und datiert 25. Juni 1905
bezeichnet und datiert Duino 1905
Provenienz: Nachlass der Künstlerin, Gertrude Honzatko-Mediz Zürich (Tochter der Künstlerin), Republik Österreich - Finanzprokuratur, Galerie Kurt Kalb Wien, Kunsthandel Dr. Margarete Widder Linz, Privatbesitz Österreich

SCHÄTZPREIS: °€ 800 - 1.500

Österreichische Landschaftsmalerin. Hielt sich in der Künstlerkolonie Dachau und der Künstlerkolonie Knokke auf, stellte in der Wiener Secession und im Hagenbund aus. War verheiratet mit Karl Mediz. Stilistisch einzuordnen zwischen Jugendstil, Symbolismus, Stimmungsimpressionismus und Impressionismus. Schuf Zeichnungen und Druckgrafik mit Landschaften wie Pinien, Föhren und Birken. Gehört zu den bedeutenden österreichischen Künstlerinnen wie Tina Blau, Olga Wisinger-Florian und Marie Egner.

Im Gesamtœuvre der in Vöcklabruck gebürtigen Künstlerin Emilie Mediz-Pelikan, nehmen Landschaften eine zentrale Stellung ein. Sie wurde mit 21 die letzte Privatschülerin des bereits hochbetagten Landschaftsmalers Albert Zimmermann. Mediz-Pelikan studierte an der Wiener Akademie und folgte ihrem Lehrer Albert Zimmermann nach Salzburg und München. 1891 heiratete sie den Maler und Grafiker Karl Mediz, mit dem sie zuerst in Wien und ab 1894 in Dresden lebte. Sie stand in Kontakt zur Dachauer Künstlerkolonie und unternahm Studienreisen nach Paris, Belgien, Ungarn und Italien. Erst um 1900 gelang ihr mit ihren Landschaftsbildern der künstlerische Durchbruch. Da der Nachlass der 1908 in Dresden frühzeitig verstorbenen Künstlerin bis in die 1980er Jahre in der ehemaligen DDR gelagert war, kam es erst relativ spät zur Neuentdeckung und Wiederbewertung der Künstlerin, sowohl in der österreichischen Kunstgeschichte als auch am Kunstmarkt. 1986 kam es zu ersten großen Ausstellungen im Oberösterreichischen Landesmuseum und in der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Wie viele impressionistische Malerinnen setzte sich Emilie Mediz-Pelikan von Beginn ihrer künstlerischen Tätigkeit an intensiv mit der Natur und deren Veränderlichkeit auseinander. Oft sind ihre Werke in eine entrückte Atmosphäre eingetaucht. Das von ihr – und von ihrem Mann – oft verwendete Motiv der Birken findet sich später auch in Darstellungen bei Klimt, Baar oder Junk wieder. In einem Brief an ihren Mann aus dem Jahr 1893 beschreibt sie ihre Reise ins böhmische Chotěboř sowie die Schönheit der Bäume in dieser Gegend. Beim Durchblättern der Korrespondenz zwischen dem Ehepaar wird die zentrale Bedeutung der Natur sofort spürbar. Ausführlich sind die Beschreibungen der Landschaft und ihrer Vegetation, die Mediz-Pelikan auch detailreich in Skizzen festhält. Eindrucksvolle Arbeiten entstanden aber auch bei Reisen ans Adriatische Meer, an Küstenorten wie Duino oder Dubrovnik (Lacroma).

EMILIE MEDIZ-PELIKAN
(Vöcklabruck 1861 - 1908 Vöcklabruck)
Coast at Duino, 1905
pencil and pastel/paper, 17 x 24,5 cm
monogrammed E. P. and dated 25th June 1905, labelled and dated Duino 1905
Provenance: estate of the artist, Gertrude Honzatko-Mediz Zurich (daughter of the artist), Republic of Austria - financial procuration, Gallery Kurt Kalb Vienna, Fine Arts Dr. Margarete Widder Linz, private property Austria

ESTIMATE °€ 800 - 1.500

Austrian landscape painter. Stayed in the Dachau artists colony and the Knokke artists colony, exhibited at the Secession Vienna and the Hagenbund. Was married to Karl Mediz. Stylistically between Art Nouveau, Symbolism, Mood Impressionism and Impressionism. Created drawings and pastels while traveling in the south, in Dalmatia and Istria. Among important female Austrian artists such as Tina Blau, Olga Wisinger-Florian and Marie Egner.

Landscapes occupy a central position in the oeuvre of the artist Emilie Mediz-Pelikan, who was born in Vöcklabruck. At 21 she became the last private student of the hoary landscape painter Albert Zimmermann. Mediz-Pelikan studied at the Vienna Academy and followed her teacher Albert Zimmermann to Salzburg and Munich. In 1891 she married the painter and graphic artist Karl Mediz, with whom she first lived in Vienna and from 1894 on in Dresden. She was in contact with the Dachau artists' colony and undertook study trips to Paris, Belgium, Hungary and Italy. It was not until around 1900 that she achieved her artistic breakthrough with her landscape paintings. Since the estate of the artist, who died prematurely in Dresden in 1908, was stored in the former GDR until the 1980s, the artist was only rediscovered and re-evaluated relatively late, both in Austrian art history and on the art market. In 1986 the first major exhibitions took place in the Upper Austrian State Museum and in the University of Applied Arts in Vienna. Like many Impressionist painters, Emilie Mediz-Pelikans subject was about nature and its changeability right from the start of her artistic activity. Her works are often immersed in an enraptured atmosphere. The motif of the birch trees, which she and her husband often used, is later also found in depictions by Klimt, Baar and Junk. In a letter to her husband from 1893, she describes her journey to Bohemian Chotěboř and the beauty of the trees in the area. Reading through the correspondence between the couple, the central importance of nature is immediately felt. The descriptions of the landscape and its vegetation are detailed, which Mediz-Pelikan also records in detailed sketches. Impressive works were also created on trips to the Adriatic Sea, to coastal towns such as Duino or Dubrovnik (Lacroma).

Meisterwerke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Abholung der Werke nach Absprache.

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Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

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Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

AGB

Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater  materielles Recht.

 

Vollständige AGBs