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FRITZ GREWENIG* (Heusweiler 1891 - 1974 Trier)

In Meisterwerke

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Wien
FRITZ GREWENIG* (Heusweiler 1891 - 1974 Trier)
Stillleben mit Gummibaum, 1924
Öl/Leinwand, 90,4 x 70,3 cm
signiert F. Grewenig und datiert 24
Provenienz: Karl und Faber München 2020, Europäische Privatsammlung

SCHÄTZPREIS: °€ 4.000 - 8.000

Deutscher Maler des 20. Jahrhunderts. Vertreter des magischen Realismus. Gehört zur sog. verschollenen oder vergessenen Generation. 1909 bis 1911 an der Fachschule für dekorative Malerei in Saarbrücken und 1911 bis 1913 Ausbildung beim Saarbrückener Kunstmaler Richard Wenzel. Ab 1913 Studium an der königlichen Akademie in Dresden bei Richard Müller, Robert Sterl, Otto Gussmann, Gotthardt Kuehl und Eugen Bracht. Mitglied im Saarländischen Künstlerbund. 1924 bis 1936 Direktor der Saarländischen Schule für Kunst und Kunstgewerbe. 1937 bei der Nazi Aktion Entartete Kunst mehrere Bilder von ihm zerstört. Ab 1942 Ausstellungsverbot. 1936 bis 1950 Dozent an der Werkkunstschule Trier, ab 1950 an der Landeskunstschule Mainz. Frühe Arbeiten vom Expressionismus geprägt, z.T. Elemente der Neuen Sachlichkeit. Sammelte Wassily Kandinsky und George Braque. Schuf v.a. Genrebilder und Blumenstillleben mit z. B. Gummibaum, Kakteen und Zitronen.



FRITZ GREWENIG*
(Hausweiler 1891 - 1974 Trier)
Still Life with Gum Tree, 1924
oil/canvas, 90,4 x 70,3 cm
signed F. Grewenig and dated 24
Provenance: Karl and Faber Munich 2020, European private collection

ESTIMATE °€ 4.000 - 8.000

German painter of the 20th century. Representative of magical realism. Belongs to the so-called lost or forgotten generation. 1909 to 1911 at the technical school for decorative painting in Saarbrücken and 1911 to 1913 training with the Saarbrücken painter Richard Wenzel. From 1913 studies at the Royal Academy in Dresden with Richard Müller, Robert Sterl, Otto Gussmann, Gotthardt Kuehl and Eugen Bracht. Member of the Saarland Artists' Association. 1924 to 1936 director of the Saarland School of Arts and Crafts. 1937 during the Nazi action Degenerate Art several paintings by him destroyed. From 1942 exhibition ban. 1936 to 1950 lecturer at the Werkkunstschule Trier, from 1950 at the Landeskunstschule Mainz. Early works influenced by Expressionism, partly elements of New Objectivity. Collected Wassily Kandinsky and George Braque. Created mainly genre paintings and floral still lifes with, for example, rubber trees, cacti and lemons.

FRITZ GREWENIG* (Heusweiler 1891 - 1974 Trier)
Stillleben mit Gummibaum, 1924
Öl/Leinwand, 90,4 x 70,3 cm
signiert F. Grewenig und datiert 24
Provenienz: Karl und Faber München 2020, Europäische Privatsammlung

SCHÄTZPREIS: °€ 4.000 - 8.000

Deutscher Maler des 20. Jahrhunderts. Vertreter des magischen Realismus. Gehört zur sog. verschollenen oder vergessenen Generation. 1909 bis 1911 an der Fachschule für dekorative Malerei in Saarbrücken und 1911 bis 1913 Ausbildung beim Saarbrückener Kunstmaler Richard Wenzel. Ab 1913 Studium an der königlichen Akademie in Dresden bei Richard Müller, Robert Sterl, Otto Gussmann, Gotthardt Kuehl und Eugen Bracht. Mitglied im Saarländischen Künstlerbund. 1924 bis 1936 Direktor der Saarländischen Schule für Kunst und Kunstgewerbe. 1937 bei der Nazi Aktion Entartete Kunst mehrere Bilder von ihm zerstört. Ab 1942 Ausstellungsverbot. 1936 bis 1950 Dozent an der Werkkunstschule Trier, ab 1950 an der Landeskunstschule Mainz. Frühe Arbeiten vom Expressionismus geprägt, z.T. Elemente der Neuen Sachlichkeit. Sammelte Wassily Kandinsky und George Braque. Schuf v.a. Genrebilder und Blumenstillleben mit z. B. Gummibaum, Kakteen und Zitronen.



FRITZ GREWENIG*
(Hausweiler 1891 - 1974 Trier)
Still Life with Gum Tree, 1924
oil/canvas, 90,4 x 70,3 cm
signed F. Grewenig and dated 24
Provenance: Karl and Faber Munich 2020, European private collection

ESTIMATE °€ 4.000 - 8.000

German painter of the 20th century. Representative of magical realism. Belongs to the so-called lost or forgotten generation. 1909 to 1911 at the technical school for decorative painting in Saarbrücken and 1911 to 1913 training with the Saarbrücken painter Richard Wenzel. From 1913 studies at the Royal Academy in Dresden with Richard Müller, Robert Sterl, Otto Gussmann, Gotthardt Kuehl and Eugen Bracht. Member of the Saarland Artists' Association. 1924 to 1936 director of the Saarland School of Arts and Crafts. 1937 during the Nazi action Degenerate Art several paintings by him destroyed. From 1942 exhibition ban. 1936 to 1950 lecturer at the Werkkunstschule Trier, from 1950 at the Landeskunstschule Mainz. Early works influenced by Expressionism, partly elements of New Objectivity. Collected Wassily Kandinsky and George Braque. Created mainly genre paintings and floral still lifes with, for example, rubber trees, cacti and lemons.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Abholung der Werke nach Absprache.

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Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

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Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

AGB

Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater  materielles Recht.

 

Vollständige AGBs