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KARL FRIEDRICH BELL* (Wien 1877 - 1958 Wien)

In Meisterwerke

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Wien
KARL FRIEDRICH BELL* (Wien 1877 - 1958 Wien)
Der Horoskopsteller
Holzschnitt/Papier, 34,5 x 28 cm
signiert K. F. Bell, beschriftet Horoskopsteller, nummeriert 2/30
Provenienz: Privabesitz Wien

SCHÄTZPREIS: °€ 100 - 200

Österreichischer Künstler des 20. Jahrhunderts. Studierte ab 1897 an der Kunstgewerbeschule und 1898 bis 1902 sowie 1904 an der Akademie der bildenden Künste. Mitglied der Wiener Secession und des Künstlerhauses. Arbeitete als freischaffender Künstler und Illustrator. Veröffentlichte ab 1910 auch Versepen, die er selbst illustrierte, wie u.a. Die sieben Lasterteufel, Heiland und Welt, Höllenreigen, Fluch und Erlösung. Verheiratet mit der Musikpädagogin und Pianisten Else Jagla. Schuf v.a. Lithografien, Holzschnitte und Radierungen, sowie Exlibris und Wiener Darstellungen wie hier das bunte Treiben im Wiener Prater.

Der Wiener Maler, Graphiker und Schriftstelle Karl Friedrich Bell, verheiratet mit der Musikpädagogin und Pianistin Else Jagla, betätigte sich nach dem Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, der Akademie der bildenden Künste und der Kunstgewerbeschule zunächst als freischaffender Illustrator, wurde dann Beamter und wandte sich 1913 endgültig der künstlerischen Laufbahn zu. 1913 bis 1938 war er Mitglied der Secession, dann des Künstlerhauses; seine Werke sind in Wiener Sammlungen vertreten. Ab 1910 veröffentlichte er auch Versepen, die er selbst illustrierte (unter anderem „Die Sieben Lasterteufel", 1910; „Heiland und Welt", 1916; „Höllenreigen", 1921; „Fluch und Erlösung", 1934). Bell schuf Lithografien, Holzschnitte und Radierungen; hervorzuheben sind Exlibris-Entwürfe und Wiener Darstellungen (etwa Straße in Alt-Erdberg). Auf dem vorliegenden Holzschnitt von dem Horoskopsteller geht es nicht gar so monströs zu wie auf etlichen anderen Grafiken aus der Hand des Künstlers. Abgebildet ist eine Jahrmarkt- oder vielleicht auch einfach nur eine städtische Szene, der Kostümierung nach zeitlich wohl im 19. Jahrhundert zu verorten und von vergnügungs- bzw. wahrheitssuchenden Menschen dicht bevölkert. Der Horoskopsteller muss sich die Aufmerksamkeit des Publikums, auch die des Bildbetrachters, hart erarbeiten. Als unerlässliches Hilfsmittel dafür dient dem kleingewachsenen Mann ein hoch aufragender Zylinder, mit dem er gerade so groß ist wie die umstehenden Leute ohne Zylinder. Gleichzeitig verleiht der Hut dem Horoskopsteller das nötige Maß an Seriosität. Allerdings scheint der Mann durchaus Erfolg zu haben. Offenbar ist die allgemeine Verunsicherung groß genug, um dem Scharlatan reichlich zahlende Kundschaft zu bescheren. Wie bei Bell üblich, verbindet alle Abgebildeten die Eigenschaft, reichlich vierschrötig auszusehen.

KARL FRIEDRICH BELL*
(Vienna 1877 - 1958 Vienna)
Fortune teller
woodcut/paper 34,5 x 28 cm
signed K. F. Bell
Provenance: private property Vienna

ESTIMATE °€ 100 - 200

Austrian artist of the 20th century. Studied at the School of Arts and Crafts from 1897 and at the Academy of Fine Arts from 1898 to 1902 and 1904. Member of the Vienna Secession and the Künstlerhaus. Worked as a freelance artist and illustrator. From 1910 also published verse epics, which he illustrated himself, such as Die sieben Lasterteufel, Heiland und Welt, Höllenreigen, Fluch und Erlösung. Married to the music teacher and pianist Else Jagla. Created mainly lithographs, woodcuts and etchings, as well as bookplates and Viennese representations such as the colorful hustle and bustle in the Vienna Prater.

The Viennese painter, graphic artist and writer Karl Friedrich Bell, married to the music teacher and pianist Else Jagla, worked after studying at the Graphic Teaching and Research Institute, the Academy of Fine Arts and the School of Applied Arts as a freelance illustrator, then became a civil servant and finally turned to an artistic career in 1913. From 1913 to 1938 he was a member of the Secession, then of the Künstlerhaus; his works are represented in Viennese collections. From 1910 on, he also published verses, which he illustrated himself (among others "The Seven Wicked Devils", 1910; "Heiland und Welt", 1916; "Reigen in Hell", 1921; "Curse and Redemption", 1934). Bell created lithographs, woodcuts and etchings; Exlibris drafts and Viennese depictions (e.g. street in Alt-Erdberg) deserve special mention. On this woodcut of the horoscope maker, things are not as monstrous as on a number of other graphics by the artist. Depicted is a fairground or perhaps just an urban scene, which, judging by the costumes, can probably be placed in the 19th century and is densely populated by people looking for pleasure or truth. The horoscope maker has to work hard to get the audience's attention, including that of the viewer. A towering top hat serves as an essential tool for the short man, with which he is just as tall as the surrounding people without top hats. At the same time, the hat gives the horoscope writer the necessary degree of seriousness. However, the man seems to be quite successful. Apparently, the general uncertainty is great enough to bring the charlatan plenty of paying customers. As is usual with Bell, all those portrayed have in common the characteristic of looking very square.
KARL FRIEDRICH BELL* (Wien 1877 - 1958 Wien)
Der Horoskopsteller
Holzschnitt/Papier, 34,5 x 28 cm
signiert K. F. Bell, beschriftet Horoskopsteller, nummeriert 2/30
Provenienz: Privabesitz Wien

SCHÄTZPREIS: °€ 100 - 200

Österreichischer Künstler des 20. Jahrhunderts. Studierte ab 1897 an der Kunstgewerbeschule und 1898 bis 1902 sowie 1904 an der Akademie der bildenden Künste. Mitglied der Wiener Secession und des Künstlerhauses. Arbeitete als freischaffender Künstler und Illustrator. Veröffentlichte ab 1910 auch Versepen, die er selbst illustrierte, wie u.a. Die sieben Lasterteufel, Heiland und Welt, Höllenreigen, Fluch und Erlösung. Verheiratet mit der Musikpädagogin und Pianisten Else Jagla. Schuf v.a. Lithografien, Holzschnitte und Radierungen, sowie Exlibris und Wiener Darstellungen wie hier das bunte Treiben im Wiener Prater.

Der Wiener Maler, Graphiker und Schriftstelle Karl Friedrich Bell, verheiratet mit der Musikpädagogin und Pianistin Else Jagla, betätigte sich nach dem Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, der Akademie der bildenden Künste und der Kunstgewerbeschule zunächst als freischaffender Illustrator, wurde dann Beamter und wandte sich 1913 endgültig der künstlerischen Laufbahn zu. 1913 bis 1938 war er Mitglied der Secession, dann des Künstlerhauses; seine Werke sind in Wiener Sammlungen vertreten. Ab 1910 veröffentlichte er auch Versepen, die er selbst illustrierte (unter anderem „Die Sieben Lasterteufel", 1910; „Heiland und Welt", 1916; „Höllenreigen", 1921; „Fluch und Erlösung", 1934). Bell schuf Lithografien, Holzschnitte und Radierungen; hervorzuheben sind Exlibris-Entwürfe und Wiener Darstellungen (etwa Straße in Alt-Erdberg). Auf dem vorliegenden Holzschnitt von dem Horoskopsteller geht es nicht gar so monströs zu wie auf etlichen anderen Grafiken aus der Hand des Künstlers. Abgebildet ist eine Jahrmarkt- oder vielleicht auch einfach nur eine städtische Szene, der Kostümierung nach zeitlich wohl im 19. Jahrhundert zu verorten und von vergnügungs- bzw. wahrheitssuchenden Menschen dicht bevölkert. Der Horoskopsteller muss sich die Aufmerksamkeit des Publikums, auch die des Bildbetrachters, hart erarbeiten. Als unerlässliches Hilfsmittel dafür dient dem kleingewachsenen Mann ein hoch aufragender Zylinder, mit dem er gerade so groß ist wie die umstehenden Leute ohne Zylinder. Gleichzeitig verleiht der Hut dem Horoskopsteller das nötige Maß an Seriosität. Allerdings scheint der Mann durchaus Erfolg zu haben. Offenbar ist die allgemeine Verunsicherung groß genug, um dem Scharlatan reichlich zahlende Kundschaft zu bescheren. Wie bei Bell üblich, verbindet alle Abgebildeten die Eigenschaft, reichlich vierschrötig auszusehen.

KARL FRIEDRICH BELL*
(Vienna 1877 - 1958 Vienna)
Fortune teller
woodcut/paper 34,5 x 28 cm
signed K. F. Bell
Provenance: private property Vienna

ESTIMATE °€ 100 - 200

Austrian artist of the 20th century. Studied at the School of Arts and Crafts from 1897 and at the Academy of Fine Arts from 1898 to 1902 and 1904. Member of the Vienna Secession and the Künstlerhaus. Worked as a freelance artist and illustrator. From 1910 also published verse epics, which he illustrated himself, such as Die sieben Lasterteufel, Heiland und Welt, Höllenreigen, Fluch und Erlösung. Married to the music teacher and pianist Else Jagla. Created mainly lithographs, woodcuts and etchings, as well as bookplates and Viennese representations such as the colorful hustle and bustle in the Vienna Prater.

The Viennese painter, graphic artist and writer Karl Friedrich Bell, married to the music teacher and pianist Else Jagla, worked after studying at the Graphic Teaching and Research Institute, the Academy of Fine Arts and the School of Applied Arts as a freelance illustrator, then became a civil servant and finally turned to an artistic career in 1913. From 1913 to 1938 he was a member of the Secession, then of the Künstlerhaus; his works are represented in Viennese collections. From 1910 on, he also published verses, which he illustrated himself (among others "The Seven Wicked Devils", 1910; "Heiland und Welt", 1916; "Reigen in Hell", 1921; "Curse and Redemption", 1934). Bell created lithographs, woodcuts and etchings; Exlibris drafts and Viennese depictions (e.g. street in Alt-Erdberg) deserve special mention. On this woodcut of the horoscope maker, things are not as monstrous as on a number of other graphics by the artist. Depicted is a fairground or perhaps just an urban scene, which, judging by the costumes, can probably be placed in the 19th century and is densely populated by people looking for pleasure or truth. The horoscope maker has to work hard to get the audience's attention, including that of the viewer. A towering top hat serves as an essential tool for the short man, with which he is just as tall as the surrounding people without top hats. At the same time, the hat gives the horoscope writer the necessary degree of seriousness. However, the man seems to be quite successful. Apparently, the general uncertainty is great enough to bring the charlatan plenty of paying customers. As is usual with Bell, all those portrayed have in common the characteristic of looking very square.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Abholung der Werke nach Absprache.

Solten Sie einen Versand wünschen, wenden Sie sich bitte an: 
Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

Bitte beachten Sie, dass Lagerkosten anfallen können, wenn die Werke nicht innerhalb von 14 bzw. 28 Tagen nach Erhalt der Rechnung abgeholt werden.

 

We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

Should you wish to ship your items, please contact: 

Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

AGB

Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater  materielles Recht.

 

Vollständige AGBs