Los

198

WILHELM NICOLAUS PRACHENSKY* (Innsbruck 1898 - 1956 Innsbruck)

In Meisterwerke

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Wien
WILHELM NICOLAUS PRACHENSKY* (Innsbruck 1898 - 1956 Innsbruck)
Heuernte, 1919
Öl/Karton, 35,7 x 57,3 cm
monogrammiert WP und datiert 1919
Provenienz: Privatbesitz Niederösterreich, Wienerroither und Kohlbacher Wien, Europäische Privatsammlung, Privatbesitz Österreich

SCHÄTZPREIS: °€ 9.000 - 14.000

Österreichischer Maler, Grafiker und Architekt des 20. Jahrhunderts v.a. der Zwischenkriegszeit. Hauptvertreter der Moderne in Tirol, Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Stammte aus einer Künstlerfamilie, sein Bruder Theodor Prachensky war Maler und Architekt, sein Neffe Hubert Prachensky Architekt und sein Sohn Markus Prachensky wichtiger Vertreter des Informel und der abstrakten Malerei. Besuchte die Staatsgewerbeschule in Innsbruck, studierte 1918 bis 1921 an der Akademie der bildenden Künste in München bei Angelo Jank. Arbeitete als Maler und sehr erfolgreich im Bereich der Plakatkunst. Entwarf auch Gebäude, Möbel und Innenräume für Hotels und Kinos. Im Bereich Architektur und Tourismus Zusammenarbeit mit Clemens Holzmeister, Lois Welzenbacher und Franz Baumann. 1925 Gründung der Künstlergruppe Die Waage zusammen mit Leo Sebastian Humer, Ernst Nepo, Hans Andre, Franz Santifaller, Alfons Schnegg und Rudolf Wacker. Neben Plakatentwürfen v.a. Stadtansichten, Städtebilder und Landschaften z.T. mit Motiven bäuerlicher Arbeit und ländlichem Alltag.



WILHELM NICOLAUS PRACHENSKY*
(Innsbruch 1898 - 1956 Innsbruck)
Hay Harvest, 1919
oil/cardboard, 35,7 x 57,3 cm
monogrammed WP and dated 1919
Provenance: private austria Lower Austria, Wienerroither and Kohlbacher Vienna, private collection Austria

ESTIMATE °€ 9.000 - 14.000

Austrian painter, graphic artist and architect of the 20th century especially of the interwar period. Main representative of modernism in Tyrol, representative of the New Objectivity. Came from a family of artists, his brother Theodor Prachensky was a painter and architect, his nephew Hubert Prachensky an architect and his son Markus Prachensky an important representative of Informel and abstract painting. Attended the Staatsgewerbeschule in Innsbruck, studied at the Academy of Fine Arts in Munich with Angelo Jank from 1918 to 1921. Worked as a painter and very successful in poster art. Also designed buildings, furniture and interiors for hotels and cinemas. In the field of architecture and tourism, collaborated with Clemens Holzmeister, Lois Welzenbacher and Franz Baumann. 1925 Founded the artist group Die Waage together with Leo Sebastian Humer, Ernst Nepo, Hans Andre, Franz Santifaller, Alfons Schnegg and Rudolf Wacker. In addition to poster designs, mainly cityscapes, townscapes and landscapes, partly with motifs of peasant work and rural everyday life.

WILHELM NICOLAUS PRACHENSKY* (Innsbruck 1898 - 1956 Innsbruck)
Heuernte, 1919
Öl/Karton, 35,7 x 57,3 cm
monogrammiert WP und datiert 1919
Provenienz: Privatbesitz Niederösterreich, Wienerroither und Kohlbacher Wien, Europäische Privatsammlung, Privatbesitz Österreich

SCHÄTZPREIS: °€ 9.000 - 14.000

Österreichischer Maler, Grafiker und Architekt des 20. Jahrhunderts v.a. der Zwischenkriegszeit. Hauptvertreter der Moderne in Tirol, Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Stammte aus einer Künstlerfamilie, sein Bruder Theodor Prachensky war Maler und Architekt, sein Neffe Hubert Prachensky Architekt und sein Sohn Markus Prachensky wichtiger Vertreter des Informel und der abstrakten Malerei. Besuchte die Staatsgewerbeschule in Innsbruck, studierte 1918 bis 1921 an der Akademie der bildenden Künste in München bei Angelo Jank. Arbeitete als Maler und sehr erfolgreich im Bereich der Plakatkunst. Entwarf auch Gebäude, Möbel und Innenräume für Hotels und Kinos. Im Bereich Architektur und Tourismus Zusammenarbeit mit Clemens Holzmeister, Lois Welzenbacher und Franz Baumann. 1925 Gründung der Künstlergruppe Die Waage zusammen mit Leo Sebastian Humer, Ernst Nepo, Hans Andre, Franz Santifaller, Alfons Schnegg und Rudolf Wacker. Neben Plakatentwürfen v.a. Stadtansichten, Städtebilder und Landschaften z.T. mit Motiven bäuerlicher Arbeit und ländlichem Alltag.



WILHELM NICOLAUS PRACHENSKY*
(Innsbruch 1898 - 1956 Innsbruck)
Hay Harvest, 1919
oil/cardboard, 35,7 x 57,3 cm
monogrammed WP and dated 1919
Provenance: private austria Lower Austria, Wienerroither and Kohlbacher Vienna, private collection Austria

ESTIMATE °€ 9.000 - 14.000

Austrian painter, graphic artist and architect of the 20th century especially of the interwar period. Main representative of modernism in Tyrol, representative of the New Objectivity. Came from a family of artists, his brother Theodor Prachensky was a painter and architect, his nephew Hubert Prachensky an architect and his son Markus Prachensky an important representative of Informel and abstract painting. Attended the Staatsgewerbeschule in Innsbruck, studied at the Academy of Fine Arts in Munich with Angelo Jank from 1918 to 1921. Worked as a painter and very successful in poster art. Also designed buildings, furniture and interiors for hotels and cinemas. In the field of architecture and tourism, collaborated with Clemens Holzmeister, Lois Welzenbacher and Franz Baumann. 1925 Founded the artist group Die Waage together with Leo Sebastian Humer, Ernst Nepo, Hans Andre, Franz Santifaller, Alfons Schnegg and Rudolf Wacker. In addition to poster designs, mainly cityscapes, townscapes and landscapes, partly with motifs of peasant work and rural everyday life.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Abholung der Werke nach Absprache.

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Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

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Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

AGB

Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater  materielles Recht.

 

Vollständige AGBs