Los

133

GEORG EHRLICH* (Wien 1897 - 1966 Luzern)

In Meisterwerke

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über 0043-676-555 66 10 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
GEORG EHRLICH* (Wien 1897 - 1966 Luzern)
Sie interessieren sich für den Preis dieses Loses?
Preisdatenbank abonnieren
Wien
GEORG EHRLICH* (Wien 1897 - 1966 Luzern)
Dostojewski Illustration
Lithografie/Papier, 62,2 x 44,3 cm
signiert Georg Ehrlich
in Bleistift bezeichnet und nummeriert Dostojewski Illustration VII/X
abgebildet im Kat. Hagenbund, Wien 2019, S. 13, Nr. 26
Provenienz: Privabesitz Wien

SCHÄTZPREIS: °€ 300 - 500

Österreichischer Maler und Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Hauptvertreter des Expressionismus. Vertreter der Exilkunst. Stammte aus einer jüdischen Familie. Studierte 1913 bis 1914 an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Anton von Kenner und Oskar Strnad. 1920 bis 1922 in München und bis 1924 in Berlin. Vertrag mit Paul Cassirer, Bekanntschaft mit Oskar Kokoschka, Paul Klee und Max Beckmann. In Wien Förderer Hans Tietze und Erika Tietze-Conrat. 1925 bis 1928 Mitglied der Künstlervereinigung Hagenbund. Ab 1932 mit seiner Frau Teil der Zinkenbacher Malerkolonie am Wolfgangsee, wie auch Ferdinand Kitt, Josef Dobrowsky, Ernst Huber, Ludwig Heinrich Jungnickel, Oskar Laske, Georg Merkel, Louise Merkel-Romee, Lisel Salzer u.a.. 1937 Emigration nach England. 1947 bis 1949 Lehrtätigkeit in der USA. Verheiratet mit der Künstlerin Bettina Ehrlich-Bauer. Schuf Porträts, Landschaften, Bronzeplastiken und hinterließ ein bedeutendes grafisches und zeichnerisches Werk. Figurenideal geprägt von George Minne und Wilhelm Lehmbruck.

Georg Ehrlich studierte von 1912 bis 1915 an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Cˇižek und Strnad. Vom Ersten Weltkrieg heimgekehrt, begann er umgehend zu zeichnen. In nervös-expressivem Stil verarbeitete er die unmenschlichen Kriegserlebnisse. 1921 übersiedelte er nach München, später nach Berlin, wo er sich rasch etablierte. Die grafische Sammlung in München zeigte seine Arbeiten mit Barlach, Corinth, Klee und Kokoschka. Ehrlich stellte in der berühmten Galerie Tannhauser aus und wurde von Cassirer und Goltz unter Vertrag genommen. In Wien förderten ihn die Kunsthistoriker Hans Tietze und Erika Tietze-Conrat. 1923 trat er dem Hagenbund bei, wo er nicht nur häufig ausstellte, sondern auch Freundschaften schloss. Ab 1930 nahm die Reise- und internationale Ausstellungstätigkeit aufgrund seiner steigenden Bekanntheit zu. Ehrlich wandte sich der Grafik und der Bildhauerei zu. 1937 ging er ins Exil nach London, wo er schnell einen Sammlerkreis um sich scharte. Seine Wertschätzung belegen zahlreiche Museumsausstellungen, u. a. 1997 in der Albertina.

GEORG EHRLICH*
(Vienna 1897 - 1966 Lucerne)
Dostojewski Illustration
lithography/paper, 62,2 x 44,3 cm
signed Georg Ehrlich, inscribed and numbered Dostojewski Illustration VII/X
depicted in the catalogue Hagenbund, Vienna 2019, p. 13, N. 26
Provenance: private property Vienna

ESTIMATE °€ 300 - 500

Austrian painter and sculptor of the 20th century. Main representative of Expressionism. Representative of exile art. Came from a Jewish family. Studied from 1913 to 1914 at the Vienna School of Applied Arts with Anton von Kenner and Oskar Strnad. 1920 to 1922 in Munich and until 1924 in Berlin. Contract with Paul Cassirer, acquaintance with Oskar Kokoschka, Paul Klee and Max Beckmann. In Vienna patrons Hans Tietze and Erika Tietze-Conrat. From 1925 to 1928 member of the artists' association Hagenbund. From 1932 with his wife part of the Zinkenbach painters' colony on Lake Wolfgang, as were Ferdinand Kitt, Josed Dobrowsky, Ernst Huber, Ludwig Heinrich Jungnickel, Oskar Laske, Georg Merkel, Louise Merkel-Romee, Lisel Salzer and others. 1937 Emigration to England. 1947 to 1949 teaches in the USA. Married to the artist Bettina Ehrlich-Bauer. Created portraits, landscapes, bronze sculptures and left behind a significant graphic and drawing oeuvre. Figure ideal influenced by George Minne and Wilhelm Lehmbruck.

Georg Ehrlich studied from 1912 to 1915 at the Vienna School of Applied Arts under Cˇižek and Strnad. After returning from the First World War, he immediately began to draw. He processed the inhuman war experiences in a nervous, expressive style. In 1921 he moved to Munich, later to Berlin, where he quickly established himself. The graphic collection in Munich showed his works with Barlach, Corinth, Klee and Kokoschka. Ehrlich exhibited at the famous Tannhauser gallery and was signed by Cassirer and Goltz. In Vienna he was supported by the art historians Hans Tietze and Erika Tietze-Conrat. In 1923 he joined the Hagenbund, where he not only exhibited frequently, but also made friends. From 1930, travel and international exhibitions became more frequent due to his increasing popularity. Ehrlich turned to graphics and sculpture. In 1937 he went into exile in London, where he quickly gathered a circle of collectors. His appreciation is evidenced by numerous museum exhibitions, e.g. 1997 at the Albertina.
GEORG EHRLICH* (Wien 1897 - 1966 Luzern)
Dostojewski Illustration
Lithografie/Papier, 62,2 x 44,3 cm
signiert Georg Ehrlich
in Bleistift bezeichnet und nummeriert Dostojewski Illustration VII/X
abgebildet im Kat. Hagenbund, Wien 2019, S. 13, Nr. 26
Provenienz: Privabesitz Wien

SCHÄTZPREIS: °€ 300 - 500

Österreichischer Maler und Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Hauptvertreter des Expressionismus. Vertreter der Exilkunst. Stammte aus einer jüdischen Familie. Studierte 1913 bis 1914 an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Anton von Kenner und Oskar Strnad. 1920 bis 1922 in München und bis 1924 in Berlin. Vertrag mit Paul Cassirer, Bekanntschaft mit Oskar Kokoschka, Paul Klee und Max Beckmann. In Wien Förderer Hans Tietze und Erika Tietze-Conrat. 1925 bis 1928 Mitglied der Künstlervereinigung Hagenbund. Ab 1932 mit seiner Frau Teil der Zinkenbacher Malerkolonie am Wolfgangsee, wie auch Ferdinand Kitt, Josef Dobrowsky, Ernst Huber, Ludwig Heinrich Jungnickel, Oskar Laske, Georg Merkel, Louise Merkel-Romee, Lisel Salzer u.a.. 1937 Emigration nach England. 1947 bis 1949 Lehrtätigkeit in der USA. Verheiratet mit der Künstlerin Bettina Ehrlich-Bauer. Schuf Porträts, Landschaften, Bronzeplastiken und hinterließ ein bedeutendes grafisches und zeichnerisches Werk. Figurenideal geprägt von George Minne und Wilhelm Lehmbruck.

Georg Ehrlich studierte von 1912 bis 1915 an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Cˇižek und Strnad. Vom Ersten Weltkrieg heimgekehrt, begann er umgehend zu zeichnen. In nervös-expressivem Stil verarbeitete er die unmenschlichen Kriegserlebnisse. 1921 übersiedelte er nach München, später nach Berlin, wo er sich rasch etablierte. Die grafische Sammlung in München zeigte seine Arbeiten mit Barlach, Corinth, Klee und Kokoschka. Ehrlich stellte in der berühmten Galerie Tannhauser aus und wurde von Cassirer und Goltz unter Vertrag genommen. In Wien förderten ihn die Kunsthistoriker Hans Tietze und Erika Tietze-Conrat. 1923 trat er dem Hagenbund bei, wo er nicht nur häufig ausstellte, sondern auch Freundschaften schloss. Ab 1930 nahm die Reise- und internationale Ausstellungstätigkeit aufgrund seiner steigenden Bekanntheit zu. Ehrlich wandte sich der Grafik und der Bildhauerei zu. 1937 ging er ins Exil nach London, wo er schnell einen Sammlerkreis um sich scharte. Seine Wertschätzung belegen zahlreiche Museumsausstellungen, u. a. 1997 in der Albertina.

GEORG EHRLICH*
(Vienna 1897 - 1966 Lucerne)
Dostojewski Illustration
lithography/paper, 62,2 x 44,3 cm
signed Georg Ehrlich, inscribed and numbered Dostojewski Illustration VII/X
depicted in the catalogue Hagenbund, Vienna 2019, p. 13, N. 26
Provenance: private property Vienna

ESTIMATE °€ 300 - 500

Austrian painter and sculptor of the 20th century. Main representative of Expressionism. Representative of exile art. Came from a Jewish family. Studied from 1913 to 1914 at the Vienna School of Applied Arts with Anton von Kenner and Oskar Strnad. 1920 to 1922 in Munich and until 1924 in Berlin. Contract with Paul Cassirer, acquaintance with Oskar Kokoschka, Paul Klee and Max Beckmann. In Vienna patrons Hans Tietze and Erika Tietze-Conrat. From 1925 to 1928 member of the artists' association Hagenbund. From 1932 with his wife part of the Zinkenbach painters' colony on Lake Wolfgang, as were Ferdinand Kitt, Josed Dobrowsky, Ernst Huber, Ludwig Heinrich Jungnickel, Oskar Laske, Georg Merkel, Louise Merkel-Romee, Lisel Salzer and others. 1937 Emigration to England. 1947 to 1949 teaches in the USA. Married to the artist Bettina Ehrlich-Bauer. Created portraits, landscapes, bronze sculptures and left behind a significant graphic and drawing oeuvre. Figure ideal influenced by George Minne and Wilhelm Lehmbruck.

Georg Ehrlich studied from 1912 to 1915 at the Vienna School of Applied Arts under Cˇižek and Strnad. After returning from the First World War, he immediately began to draw. He processed the inhuman war experiences in a nervous, expressive style. In 1921 he moved to Munich, later to Berlin, where he quickly established himself. The graphic collection in Munich showed his works with Barlach, Corinth, Klee and Kokoschka. Ehrlich exhibited at the famous Tannhauser gallery and was signed by Cassirer and Goltz. In Vienna he was supported by the art historians Hans Tietze and Erika Tietze-Conrat. In 1923 he joined the Hagenbund, where he not only exhibited frequently, but also made friends. From 1930, travel and international exhibitions became more frequent due to his increasing popularity. Ehrlich turned to graphics and sculpture. In 1937 he went into exile in London, where he quickly gathered a circle of collectors. His appreciation is evidenced by numerous museum exhibitions, e.g. 1997 at the Albertina.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Abholung der Werke nach Absprache.

Solten Sie einen Versand wünschen, wenden Sie sich bitte an: 
Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

Bitte beachten Sie, dass Lagerkosten anfallen können, wenn die Werke nicht innerhalb von 14 bzw. 28 Tagen nach Erhalt der Rechnung abgeholt werden.

 

We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

Should you wish to ship your items, please contact: 

Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

AGB

Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater  materielles Recht.

 

Vollständige AGBs