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ROBERTO IRAS BALDESSARI* (Innsbruck 1894 - 1965 Rom)

In Meisterwerke

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Wien
ROBERTO IRAS BALDESSARI* (Innsbruck 1894 - 1965 Rom)
die Netzflickerinnen, 1923
Öl/Leinwand/Karton, 60,4 x 49,4 cm
monogrammiert R. M. B. und datiert 1923
Provenienz: Sammlung Hess-Kron Zürich, Privatsammlung Süddeutschland, Ketterer Auktionen München 2008, Europäische Privatsammlung

SCHÄTZPREIS: °€ 5.000 - 10.000

Italienischer Maler des 20. Jahrhunderts. Studierte in Rovereto und in Venedig bei Guglielmo Ciardi und Emanuele Brugnoli. Kontakt zu Künstlern der Ca' Pesaro-Gruppe, darunter Umberto Moggioli, Lucilo Grassi, Tullio Garbari, Gino Rossi, Arturo Martini, Ugo Valeri. Lebte in dne 1910er Jahren in Italien, Auseinandersetzung mit dem Futurismus, darunter Giacomo Balla, Umberto Boccioni, Primo Conti, Achille Lega, Emilio Notte, Ottone Rosai, Emilio Settimelli, Ardengo Soffici und Lucio Venna. In den 1920er Jahren Interesse an abstrakten Strömungen und Dadaismus. In Berlin Kontakt zu Max Liebermann, Max Beckmann, Alexander Archipenko. In Hannover Bekanntschaft mit Justus Bier, Kurt Schwitters und Friedrick Vordemberge-Gildewart. In den 1930er Jahren Teilnahme an der 19. Biennale in Venedig und der Ausstellung Aeropittura von Filippo Tommaso Marinetti in Berlin. Neben futuristischen Arbeiten auch Werke wie die Netzflickerinnen mit großen, fast monochromen Farbflächen. Einfachheit, Ruhe und der ländliche Charakter erinnern an mexikanische Künstler wie Diego Rivera.



ROBERTO IRAS BALDESSARI*
(Innsbruck 1894 - 1965 Rome)
The Net Menders, 1923
oil/canvas/cardboard, 60,4 x 49,4 cm
monogrammed R.M.B. and dated 1923
Provenance: collection Hess-Kronz Zurich, private collection southern Germany, Ketterer auctions Munich 2008, European private collection

ESTIMATE °€ 5.000 - 10.000

Italian painter of the 20th century. Studied in Rovereto and in Venice with Guglielmo Ciardi and Emanuele Brugnoli. Contact with artists of the Ca' Pesaro group, including Umberto Moggioli, Lucilo Grassi, Tullio Garbari, Gino Rossi, Arturo Martini, Ugo Valeri. Lived in Italy in the 1910s, involvement with Futurism, including Giacomo Balla, Umberto Boccioni, Primo Conti, Achille Lega, Emilio Notte, Ottone Rosai, Emilio Settimelli, Ardengo Soffici and Lucio Venna. In the 1920s, interest in abstract movements and Dadaism. In Berlin contact with Max Liebermann, Max Beckmann, Alexander Archipenko. In Hanover acquaintance with Justus Bier, Kurt Schwitters and Friedrick Vordemberge-Gildewart. In the 1930s participation in the 19th Venice Biennale and the exhibition Aeropittura by Filippo Tommaso Marinetti in Berlin. In addition to futuristic works, also works such as the net mending women with large, almost monochrome color surfaces. Simplicity, tranquility and the rural character are reminiscent of Mexican artists such as Diego Rivera.

ROBERTO IRAS BALDESSARI* (Innsbruck 1894 - 1965 Rom)
die Netzflickerinnen, 1923
Öl/Leinwand/Karton, 60,4 x 49,4 cm
monogrammiert R. M. B. und datiert 1923
Provenienz: Sammlung Hess-Kron Zürich, Privatsammlung Süddeutschland, Ketterer Auktionen München 2008, Europäische Privatsammlung

SCHÄTZPREIS: °€ 5.000 - 10.000

Italienischer Maler des 20. Jahrhunderts. Studierte in Rovereto und in Venedig bei Guglielmo Ciardi und Emanuele Brugnoli. Kontakt zu Künstlern der Ca' Pesaro-Gruppe, darunter Umberto Moggioli, Lucilo Grassi, Tullio Garbari, Gino Rossi, Arturo Martini, Ugo Valeri. Lebte in dne 1910er Jahren in Italien, Auseinandersetzung mit dem Futurismus, darunter Giacomo Balla, Umberto Boccioni, Primo Conti, Achille Lega, Emilio Notte, Ottone Rosai, Emilio Settimelli, Ardengo Soffici und Lucio Venna. In den 1920er Jahren Interesse an abstrakten Strömungen und Dadaismus. In Berlin Kontakt zu Max Liebermann, Max Beckmann, Alexander Archipenko. In Hannover Bekanntschaft mit Justus Bier, Kurt Schwitters und Friedrick Vordemberge-Gildewart. In den 1930er Jahren Teilnahme an der 19. Biennale in Venedig und der Ausstellung Aeropittura von Filippo Tommaso Marinetti in Berlin. Neben futuristischen Arbeiten auch Werke wie die Netzflickerinnen mit großen, fast monochromen Farbflächen. Einfachheit, Ruhe und der ländliche Charakter erinnern an mexikanische Künstler wie Diego Rivera.



ROBERTO IRAS BALDESSARI*
(Innsbruck 1894 - 1965 Rome)
The Net Menders, 1923
oil/canvas/cardboard, 60,4 x 49,4 cm
monogrammed R.M.B. and dated 1923
Provenance: collection Hess-Kronz Zurich, private collection southern Germany, Ketterer auctions Munich 2008, European private collection

ESTIMATE °€ 5.000 - 10.000

Italian painter of the 20th century. Studied in Rovereto and in Venice with Guglielmo Ciardi and Emanuele Brugnoli. Contact with artists of the Ca' Pesaro group, including Umberto Moggioli, Lucilo Grassi, Tullio Garbari, Gino Rossi, Arturo Martini, Ugo Valeri. Lived in Italy in the 1910s, involvement with Futurism, including Giacomo Balla, Umberto Boccioni, Primo Conti, Achille Lega, Emilio Notte, Ottone Rosai, Emilio Settimelli, Ardengo Soffici and Lucio Venna. In the 1920s, interest in abstract movements and Dadaism. In Berlin contact with Max Liebermann, Max Beckmann, Alexander Archipenko. In Hanover acquaintance with Justus Bier, Kurt Schwitters and Friedrick Vordemberge-Gildewart. In the 1930s participation in the 19th Venice Biennale and the exhibition Aeropittura by Filippo Tommaso Marinetti in Berlin. In addition to futuristic works, also works such as the net mending women with large, almost monochrome color surfaces. Simplicity, tranquility and the rural character are reminiscent of Mexican artists such as Diego Rivera.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Abholung der Werke nach Absprache.

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Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

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Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

AGB

Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater  materielles Recht.

 

Vollständige AGBs