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LILJA BUSSE* (Moskau 1897 - 1958 Berlin)

In Meisterwerke

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Wien
LILJA BUSSE* (Moskau 1897 - 1958 Berlin)
Im Konzert, 1921
Öl/Leinwand, 39,5 x 42,7cm
signiert Lilja Busse und datiert 1921
Provenienz: Ketterer Auktionen München 2009, Europäische Privatsammlung

SCHÄTZPREIS: °€ 8.000 - 14.000

Deutsche Malerin des 20. Jahrhunderts. Wuchs in Russland auf, wo ihr Vater mit dem Aufbau einer modernen Elektrizitätsgesellschaft beauftragt war. Besuchte die private Malschule von Ivan Dudin und Konstantin Juon in Moskau. Nach Beginn des Ersten Weltkrieges musste die Familie als feindliche Ausländer das Land verlassen, in Berlin Ausbildung bei Emil Preetorius. Studierte Porträtmalerei an der Lewin-Funcke-Schule bei Lovis Corinth, Willy Jaeckel und Eugen Spiro. Mitglied im Verein der Künstlerinnen zu Berlin. Lebte ab 1930 vor allem in Spanien. 1936 mit Beginn des Spanischen Bürgerkrieges Rückkehr nach Berlin. Schuf v.a. Porträts und Figurendarstellungen, Theater- und Bühnenszenen, Sänger, Tänzer und Musiker. Stilistisch dem Expressionismus zuzuordnen, auch Elemente der Neuen Sachlichkeit.

Busse wurde 1897 als Luise Busse in Moskau geboren, als ihr Vater mit dem Aufbau einer modernen Elektrizitätsgesellschaft in Russland beauftragt war. In Moskau besuchte sie die private Malschule von Ivan Dudin und Konstantin Juon. Nach Beginn des 1. Weltkrieges musste ihre Familie das Land verlassen und kehrte nach Deutschland zurück. In München setzte Busse ihre Ausbildung im Atelier des Grafikers Emil Preetorius fort. In Berlin folgten weitere Studien vorwiegend in der Porträtmalerei an der Lewin-Funcke-Schule bei Lovis Corinth, Willy Jaeckel und Eugen Spiro. Nach Abschluss der Ausbildung unternahm sie Anfang der 1920er Jahre Reisen nach Russland, Riga, Spanien und Italien. Ab 1927 führte Busse mit finanzieller Unterstützung ihres Vaters ein Atelier in Berlin. Von 1927 bis 1930 gehörte Busse dem Verein der Künstlerinnen zu Berlin an und lebte ab 1930 vorwiegend in Spanien. Mit Beginn des spanischen Bürgerkriegs 1936 verließ sie ihre Wahlheimat und kehrte nach Berlin zurück. Während des 2. Weltkrieges arbeitete sie als Dolmetscherin in der Briefprüfstelle und musste nach dem Krieg ihren Unterhalt auch mit Übersetzungen und Sprachunterricht verdienen. In den 1950er Jahren konnte sie zwar ihre Arbeiten in Ausstellungen zeigen, lebte aber nach wie vor in finanziell schwierigen Verhältnissen.

LILJA BUSSE*
(Moscow 1897 - 1958 Berlin)
At the Concert, 1921
oil/canvas, 39,5 x 42,7 cm
signed Lilja Busse and dated 1921
Provenance: Ketterer auctions Munich 2009, European private collection

ESTIMATE °€ 8.000 - 14.000

German painter of the 20th century. Grew up in Russia, where her father was in charge of building a modern electricity company. Attended the private painting school of Ivan Dudin and Konstantin Juon in Moscow. After the beginning of World War I, the family had to leave the country as enemy aliens, trained in Berlin with Emil Preetorius. Studied portrait painting at the Lewin-Funcke School with Lovis Corinth, Willy Jaeckel and Eugen Spiro. Member of the Verein der Künstlerinnen zu Berlin. Lived mainly in Spain from 1930. 1936 with the beginning of the Spanish Civil War return to Berlin. Created mainly portraits and portrayals of figures, theater and stage scenes, singers, dancers and musicians. Stylistically to be assigned to Expressionism, also elements of the New Objectivity.

Busse was born Luise Busse in Moscow in 1897, when her father was in charge of setting up a modern electricity company in Russia. In Moscow she attended the private painting school of Ivan Dudin and Konstantin Juon. After the start of World War I, her family had to leave the country and returned to Germany. In Munich, Busse continued her training in the studio of graphic artist Emil Preetorius. Further studies followed in Berlin, mainly in portrait painting at the Lewin Funcke School with Lovis Corinth, Willy Jaeckel and Eugen Spiro. After completing her education, she traveled to Russia, Riga, Spain and Italy in the early 1920s. From 1927, with financial support from her father, Busse ran a studio in Berlin. From 1927 to 1930 Busse belonged to the Association of Women Artists in Berlin and from 1930 lived mainly in Spain. With the beginning of the Spanish Civil War in 1936, she left her adopted country and returned to Berlin. During the Second World War, she worked as an interpreter in the post office and after the war had to earn her living with translations and language classes. Although she was able to show her work in exhibitions in the 1950s, she continued to live in difficult financial circumstances.
LILJA BUSSE* (Moskau 1897 - 1958 Berlin)
Im Konzert, 1921
Öl/Leinwand, 39,5 x 42,7cm
signiert Lilja Busse und datiert 1921
Provenienz: Ketterer Auktionen München 2009, Europäische Privatsammlung

SCHÄTZPREIS: °€ 8.000 - 14.000

Deutsche Malerin des 20. Jahrhunderts. Wuchs in Russland auf, wo ihr Vater mit dem Aufbau einer modernen Elektrizitätsgesellschaft beauftragt war. Besuchte die private Malschule von Ivan Dudin und Konstantin Juon in Moskau. Nach Beginn des Ersten Weltkrieges musste die Familie als feindliche Ausländer das Land verlassen, in Berlin Ausbildung bei Emil Preetorius. Studierte Porträtmalerei an der Lewin-Funcke-Schule bei Lovis Corinth, Willy Jaeckel und Eugen Spiro. Mitglied im Verein der Künstlerinnen zu Berlin. Lebte ab 1930 vor allem in Spanien. 1936 mit Beginn des Spanischen Bürgerkrieges Rückkehr nach Berlin. Schuf v.a. Porträts und Figurendarstellungen, Theater- und Bühnenszenen, Sänger, Tänzer und Musiker. Stilistisch dem Expressionismus zuzuordnen, auch Elemente der Neuen Sachlichkeit.

Busse wurde 1897 als Luise Busse in Moskau geboren, als ihr Vater mit dem Aufbau einer modernen Elektrizitätsgesellschaft in Russland beauftragt war. In Moskau besuchte sie die private Malschule von Ivan Dudin und Konstantin Juon. Nach Beginn des 1. Weltkrieges musste ihre Familie das Land verlassen und kehrte nach Deutschland zurück. In München setzte Busse ihre Ausbildung im Atelier des Grafikers Emil Preetorius fort. In Berlin folgten weitere Studien vorwiegend in der Porträtmalerei an der Lewin-Funcke-Schule bei Lovis Corinth, Willy Jaeckel und Eugen Spiro. Nach Abschluss der Ausbildung unternahm sie Anfang der 1920er Jahre Reisen nach Russland, Riga, Spanien und Italien. Ab 1927 führte Busse mit finanzieller Unterstützung ihres Vaters ein Atelier in Berlin. Von 1927 bis 1930 gehörte Busse dem Verein der Künstlerinnen zu Berlin an und lebte ab 1930 vorwiegend in Spanien. Mit Beginn des spanischen Bürgerkriegs 1936 verließ sie ihre Wahlheimat und kehrte nach Berlin zurück. Während des 2. Weltkrieges arbeitete sie als Dolmetscherin in der Briefprüfstelle und musste nach dem Krieg ihren Unterhalt auch mit Übersetzungen und Sprachunterricht verdienen. In den 1950er Jahren konnte sie zwar ihre Arbeiten in Ausstellungen zeigen, lebte aber nach wie vor in finanziell schwierigen Verhältnissen.

LILJA BUSSE*
(Moscow 1897 - 1958 Berlin)
At the Concert, 1921
oil/canvas, 39,5 x 42,7 cm
signed Lilja Busse and dated 1921
Provenance: Ketterer auctions Munich 2009, European private collection

ESTIMATE °€ 8.000 - 14.000

German painter of the 20th century. Grew up in Russia, where her father was in charge of building a modern electricity company. Attended the private painting school of Ivan Dudin and Konstantin Juon in Moscow. After the beginning of World War I, the family had to leave the country as enemy aliens, trained in Berlin with Emil Preetorius. Studied portrait painting at the Lewin-Funcke School with Lovis Corinth, Willy Jaeckel and Eugen Spiro. Member of the Verein der Künstlerinnen zu Berlin. Lived mainly in Spain from 1930. 1936 with the beginning of the Spanish Civil War return to Berlin. Created mainly portraits and portrayals of figures, theater and stage scenes, singers, dancers and musicians. Stylistically to be assigned to Expressionism, also elements of the New Objectivity.

Busse was born Luise Busse in Moscow in 1897, when her father was in charge of setting up a modern electricity company in Russia. In Moscow she attended the private painting school of Ivan Dudin and Konstantin Juon. After the start of World War I, her family had to leave the country and returned to Germany. In Munich, Busse continued her training in the studio of graphic artist Emil Preetorius. Further studies followed in Berlin, mainly in portrait painting at the Lewin Funcke School with Lovis Corinth, Willy Jaeckel and Eugen Spiro. After completing her education, she traveled to Russia, Riga, Spain and Italy in the early 1920s. From 1927, with financial support from her father, Busse ran a studio in Berlin. From 1927 to 1930 Busse belonged to the Association of Women Artists in Berlin and from 1930 lived mainly in Spain. With the beginning of the Spanish Civil War in 1936, she left her adopted country and returned to Berlin. During the Second World War, she worked as an interpreter in the post office and after the war had to earn her living with translations and language classes. Although she was able to show her work in exhibitions in the 1950s, she continued to live in difficult financial circumstances.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Abholung der Werke nach Absprache.

Solten Sie einen Versand wünschen, wenden Sie sich bitte an: 
Mailboxes
Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

Bitte beachten Sie, dass Lagerkosten anfallen können, wenn die Werke nicht innerhalb von 14 bzw. 28 Tagen nach Erhalt der Rechnung abgeholt werden.

 

We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

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Email: oper@mbe-co.at
Tel: 01 5128855

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Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

 

AGB

Auktionsbedingungen
Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2022

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis ist in der Regel der untere Schätzpreis, er kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13% hinzu.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.
Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches mater  materielles Recht.

 

Vollständige AGBs