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ANDRÉ VERLON* (Zürich 1917 - 1994 Wien)

In Jugendstil, Hagenbund, Moderne

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Wien

ANDRÉ VERLON* (Zürich 1917 - 1994 Wien)
Wolkenkratzer
Öl/Leinwand, 82 x 40 cm

SCHÄTZPREIS € 1200 - 2400
STARTPREIS € 1200


André Verlon, geboren als Willi Verkauf, war ein österreichischer bildender Künstler des 20. Jahrhunderts, Verleger und Publizist. Sein Vater war ein jüdischer Textiltechniker und Buchhändler. Er absolvierte eine Lehre als Landschaftsgärtner und wanderte 1933 mit seiner Familie nach Palästina aus. Er arbeitete bis 1938 als Gärtner und schlug sich danach als Schriftsteller, Buchhändler, Verleger, Kunsthändler und bildender Künstler durch. Außerdem war er Direktor des KPÖ-Parteiverlages Globus und veröffentlichte Zeitschriften wie Das Tagebuch, Erbe und Zukunft und Die Bücherschau. 1942 war er Mitbegründer der Exilorganisation Free Austrian Movement in Palästina. 1946 kehrte Verkauf nach Wien zurück, wo er bis 1948 die Zeitschrift Erbe und Zukunft herausgab. 1958 nahm Verkauf den Namen André Verlon an und widmete sich ausschließlich der Kunst. Seine Bilder zeigen Einflüsse der futuristischen Collagen von Umberto Boccioni, des Suprematismus von Kasimir Malewitsch, der „papier collés“ des Kubismus und der Fotomontagen von John Heartfield. Verlon setzte sich mit dem Dadaismus auseinander und pflegte Kontakte zu Jean Arp, Raoul Hausmann, Marcel Janko und Richard Hu?lsenbec. Er gilt als Erfinder des Montage-Painting, seine Bilder sind politisch und experimentell in der Gestaltung. 1961wurden seine Werke neben Arbeiten von Marcel Duchamp, Max Ernst und Meret Oppenheim in der Ausstellung The Art of Assemblage im MoMA in New York gezeigt. 1961 bis 1971 lebte er in Paris, danach wieder in Wien. Verlon stiftete für antifaschistische österreichische Publizistik den Willy und Helga Verkauf-Verlon Preis, der vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes vergeben wird. Er war ab 1987 auch Vorsitzender der Theodor Kramer Gesellschaft, die wiederum den Theodor-Kramer-Preis verleiht. Er war auch Mitglied des PEN-Clubs und Träger des Ehrenzeichens für Verdienste um die Befreiung Österreichs.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

 

 

ANDRÉ VERLON* (Zuerich 1917 - 1994 Vienna)
Skyscraper
oil/canvas, 82 x 40 cm

ESTIMATE € 1200 - 2400
STARTING PRICE € 1200


André Verlon, born Willi Verkauf, was an Austrian artist from the 20th century, publisher and publicist. His father was a Jewish textile technician and bookseller. He completed an apprenticeship as a landscape gardener and emigrated to Palestine with his family in 1933. He worked as a gardener until 1938 and then made a living as a writer, bookseller, publisher, art dealer and artist. He was also director of the KPÖ party publisher Globus and published magazines such as The Diary, Heritage and Future and The Book Review. In 1942 he was a co-founder of the exile organization Free Austrian Movement in Palestine. In 1946 Verkauf returned to Vienna, where he published the magazine Erbe und Zukunft until 1948. In 1958, Verkauf took the name André Verlon and devoted himself exclusively to art. His paintings show influences from Umberto Boccioni's Futurist collages, the Suprematism of Kasimir Malewitsch, "papier collés" of the Cubism and John Heartfield's photomontages. Verlon dealt with Dadaism and maintained contacts with Jean Arp, Raoul Hausmann, Marcel Janko and Richard Hulsenbec. He is regarded as the inventor of montage painting; his pictures are political and experimental in design. In 1961 his works were shown alongside works by Marcel Duchamp, Max Ernst and Meret Oppenheim in the exhibition The Art of Assemblage at MoMA in New York. From 1961 to 1971 he lived in Paris, then back in Vienna. Verlon donated the Willy and Helga Verkauf-Verlon Prize for anti-fascist Austrian journalism, which is awarded by the Documentation Archive of the Austrian Resistance. From 1987 he was also chairman of the Theodor Kramer Society, which in turn awards the Theodor Kramer Prize. He was also a member of the PEN Club and recipient of the Decoration of Honor for Services to the Liberation of Austria.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

ANDRÉ VERLON* (Zürich 1917 - 1994 Wien)
Wolkenkratzer
Öl/Leinwand, 82 x 40 cm

SCHÄTZPREIS € 1200 - 2400
STARTPREIS € 1200


André Verlon, geboren als Willi Verkauf, war ein österreichischer bildender Künstler des 20. Jahrhunderts, Verleger und Publizist. Sein Vater war ein jüdischer Textiltechniker und Buchhändler. Er absolvierte eine Lehre als Landschaftsgärtner und wanderte 1933 mit seiner Familie nach Palästina aus. Er arbeitete bis 1938 als Gärtner und schlug sich danach als Schriftsteller, Buchhändler, Verleger, Kunsthändler und bildender Künstler durch. Außerdem war er Direktor des KPÖ-Parteiverlages Globus und veröffentlichte Zeitschriften wie Das Tagebuch, Erbe und Zukunft und Die Bücherschau. 1942 war er Mitbegründer der Exilorganisation Free Austrian Movement in Palästina. 1946 kehrte Verkauf nach Wien zurück, wo er bis 1948 die Zeitschrift Erbe und Zukunft herausgab. 1958 nahm Verkauf den Namen André Verlon an und widmete sich ausschließlich der Kunst. Seine Bilder zeigen Einflüsse der futuristischen Collagen von Umberto Boccioni, des Suprematismus von Kasimir Malewitsch, der „papier collés“ des Kubismus und der Fotomontagen von John Heartfield. Verlon setzte sich mit dem Dadaismus auseinander und pflegte Kontakte zu Jean Arp, Raoul Hausmann, Marcel Janko und Richard Hu?lsenbec. Er gilt als Erfinder des Montage-Painting, seine Bilder sind politisch und experimentell in der Gestaltung. 1961wurden seine Werke neben Arbeiten von Marcel Duchamp, Max Ernst und Meret Oppenheim in der Ausstellung The Art of Assemblage im MoMA in New York gezeigt. 1961 bis 1971 lebte er in Paris, danach wieder in Wien. Verlon stiftete für antifaschistische österreichische Publizistik den Willy und Helga Verkauf-Verlon Preis, der vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes vergeben wird. Er war ab 1987 auch Vorsitzender der Theodor Kramer Gesellschaft, die wiederum den Theodor-Kramer-Preis verleiht. Er war auch Mitglied des PEN-Clubs und Träger des Ehrenzeichens für Verdienste um die Befreiung Österreichs.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

 

 

ANDRÉ VERLON* (Zuerich 1917 - 1994 Vienna)
Skyscraper
oil/canvas, 82 x 40 cm

ESTIMATE € 1200 - 2400
STARTING PRICE € 1200


André Verlon, born Willi Verkauf, was an Austrian artist from the 20th century, publisher and publicist. His father was a Jewish textile technician and bookseller. He completed an apprenticeship as a landscape gardener and emigrated to Palestine with his family in 1933. He worked as a gardener until 1938 and then made a living as a writer, bookseller, publisher, art dealer and artist. He was also director of the KPÖ party publisher Globus and published magazines such as The Diary, Heritage and Future and The Book Review. In 1942 he was a co-founder of the exile organization Free Austrian Movement in Palestine. In 1946 Verkauf returned to Vienna, where he published the magazine Erbe und Zukunft until 1948. In 1958, Verkauf took the name André Verlon and devoted himself exclusively to art. His paintings show influences from Umberto Boccioni's Futurist collages, the Suprematism of Kasimir Malewitsch, "papier collés" of the Cubism and John Heartfield's photomontages. Verlon dealt with Dadaism and maintained contacts with Jean Arp, Raoul Hausmann, Marcel Janko and Richard Hulsenbec. He is regarded as the inventor of montage painting; his pictures are political and experimental in design. In 1961 his works were shown alongside works by Marcel Duchamp, Max Ernst and Meret Oppenheim in the exhibition The Art of Assemblage at MoMA in New York. From 1961 to 1971 he lived in Paris, then back in Vienna. Verlon donated the Willy and Helga Verkauf-Verlon Prize for anti-fascist Austrian journalism, which is awarded by the Documentation Archive of the Austrian Resistance. From 1987 he was also chairman of the Theodor Kramer Society, which in turn awards the Theodor Kramer Prize. He was also a member of the PEN Club and recipient of the Decoration of Honor for Services to the Liberation of Austria.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Jugendstil, Hagenbund, Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs