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ERNST WAGNER (Cilli 1877 - 1951 Ammerland)

In Jugendstil, Hagenbund, Moderne

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Wien

ERNST WAGNER (Cilli 1877 - 1951 Ammerland)
Weide am Fluss, 1923
Öl/Holz, 36,5 x 44,3 cm
signiert E. Wagner, verso beschriftet Am Heustadl

SCHÄTZPREIS °€ 400 - 800
STARTPREIS °€ 400


Ernst Wagner war ein österreichischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Schriftsteller. Er doktorierte an der Universität Graz in Jurisprudenz und studierte danach von Januar 1901 bis Februar 1902 in der Bildhauerklasse von Josef Breitner an der Kunstgewerbeschule Wien und von März bis Mai 1902 in der Bildhauerklasse von Hans Bitterlich an der Akademie der bildenden Künste Wien. Wagner zog nach München und wurde Teil des Kreises um Adolf Hildebrand. Wagner beteiligte sich an den Ausstellungen der Münchner, Berliner und Wiener Secession und unternahm Studienreisen nach Paris, Ascona und Calamotta. 1960 traf er Auguste Rodin. Im Ersten Weltkrieg wurde Wagner ins k.u.k. Kriegspressequartier eingezogen. 1922 bis 1938 war er in Wien Mitglied des Hagenbundes. Von 1929 bis 1936 unterrichtete er als Professor an der Staatlichen Kunstgewerbeakademie in Dresden. Er hielt Vorträge und Seminare zur Kulturwissenschaft. 1936 und 1937 war er in Italien, 1938 in England und Frankreich und 1939 bis 1940 erneut in Italien. Ab 1940 lebte er in Wien und ab 1941 in München. 1951 zog er nach Ammerland am Starnberger See. Seine Bilder waren unter anderem in der Galerie Nierendorf, bei Hand Goltz und in der Städtischen Galerie München (1952 mit Hermann Ebers) ausgestellt. Der Kritiker Hermann Bahr war fasziniert von Wagner und stellte ihn auf eine Stufe mit Oskar Kokoschka.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

 

 

ERNST WAGNER (Cilli 1877 - 1951 Ammerland)
Willow by the river, 1923
oil/wood 36,5 x 44,3 cm
signed E. Wagner, dated 1923, verso inscribed Am Heustadl

ESTIMATE °€ 400 - 800
STARTING PRICE °€ 400


Ernst Wagner was an Austrian painter, sculptor, graphic artist and writer. He received his doctorate in jurisprudence from the University of Graz and then studied from January 1901 to February 1902 in Josef Breitner's sculpture class at the Vienna School of Applied Arts and from March to May 1902 in Hans Bitterlich's sculpture class at the Vienna Academy of Fine Arts. Wagner moved to Munich and became part of the circle around Adolf Hildebrand. Wagner participated in the exhibitions of the Munich, Berlin and Vienna Secession and undertook study trips to Paris, Ascona and Calamotta. In 1960 he met Auguste Rodin. During World War I, Wagner was deployed at the k.u.k. Kriegspressequartier (Imperial and Royal War Press Office). From 1922 to 1938, he was a member of the Hagenbund in Vienna. From 1929 to 1936, he taught as a professor at the State Academy of Arts and Crafts in Dresden. He held lectures and seminars on cultural studies. In 1936 and 1937, he was in Italy, in 1938 in England and France, and again in Italy from 1939 to 1940. From 1940, he lived in Vienna and from 1941 in Munich. In 1951, he moved to Ammerland on Lake Starnberg. His pictures were exhibited in the galleries in Kidney Village, at Hand Goltz and in the Municipal Gallery in Munich (1952 with Hermann Ebers). The critic Hermann Bahr was fascinated by Wagner and put him on a par with Oskar Kokoschka.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

ERNST WAGNER (Cilli 1877 - 1951 Ammerland)
Weide am Fluss, 1923
Öl/Holz, 36,5 x 44,3 cm
signiert E. Wagner, verso beschriftet Am Heustadl

SCHÄTZPREIS °€ 400 - 800
STARTPREIS °€ 400


Ernst Wagner war ein österreichischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Schriftsteller. Er doktorierte an der Universität Graz in Jurisprudenz und studierte danach von Januar 1901 bis Februar 1902 in der Bildhauerklasse von Josef Breitner an der Kunstgewerbeschule Wien und von März bis Mai 1902 in der Bildhauerklasse von Hans Bitterlich an der Akademie der bildenden Künste Wien. Wagner zog nach München und wurde Teil des Kreises um Adolf Hildebrand. Wagner beteiligte sich an den Ausstellungen der Münchner, Berliner und Wiener Secession und unternahm Studienreisen nach Paris, Ascona und Calamotta. 1960 traf er Auguste Rodin. Im Ersten Weltkrieg wurde Wagner ins k.u.k. Kriegspressequartier eingezogen. 1922 bis 1938 war er in Wien Mitglied des Hagenbundes. Von 1929 bis 1936 unterrichtete er als Professor an der Staatlichen Kunstgewerbeakademie in Dresden. Er hielt Vorträge und Seminare zur Kulturwissenschaft. 1936 und 1937 war er in Italien, 1938 in England und Frankreich und 1939 bis 1940 erneut in Italien. Ab 1940 lebte er in Wien und ab 1941 in München. 1951 zog er nach Ammerland am Starnberger See. Seine Bilder waren unter anderem in der Galerie Nierendorf, bei Hand Goltz und in der Städtischen Galerie München (1952 mit Hermann Ebers) ausgestellt. Der Kritiker Hermann Bahr war fasziniert von Wagner und stellte ihn auf eine Stufe mit Oskar Kokoschka.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

 

 

ERNST WAGNER (Cilli 1877 - 1951 Ammerland)
Willow by the river, 1923
oil/wood 36,5 x 44,3 cm
signed E. Wagner, dated 1923, verso inscribed Am Heustadl

ESTIMATE °€ 400 - 800
STARTING PRICE °€ 400


Ernst Wagner was an Austrian painter, sculptor, graphic artist and writer. He received his doctorate in jurisprudence from the University of Graz and then studied from January 1901 to February 1902 in Josef Breitner's sculpture class at the Vienna School of Applied Arts and from March to May 1902 in Hans Bitterlich's sculpture class at the Vienna Academy of Fine Arts. Wagner moved to Munich and became part of the circle around Adolf Hildebrand. Wagner participated in the exhibitions of the Munich, Berlin and Vienna Secession and undertook study trips to Paris, Ascona and Calamotta. In 1960 he met Auguste Rodin. During World War I, Wagner was deployed at the k.u.k. Kriegspressequartier (Imperial and Royal War Press Office). From 1922 to 1938, he was a member of the Hagenbund in Vienna. From 1929 to 1936, he taught as a professor at the State Academy of Arts and Crafts in Dresden. He held lectures and seminars on cultural studies. In 1936 and 1937, he was in Italy, in 1938 in England and France, and again in Italy from 1939 to 1940. From 1940, he lived in Vienna and from 1941 in Munich. In 1951, he moved to Ammerland on Lake Starnberg. His pictures were exhibited in the galleries in Kidney Village, at Hand Goltz and in the Municipal Gallery in Munich (1952 with Hermann Ebers). The critic Hermann Bahr was fascinated by Wagner and put him on a par with Oskar Kokoschka.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Jugendstil, Hagenbund, Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

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Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs