Los

310

AUGUST WALLA* (Klosterneuburg 1936 - 2001 Gugging)

In Jugendstil, Hagenbund, Moderne

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über 0043-676-555 66 10 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
1/2
AUGUST WALLA* (Klosterneuburg 1936 - 2001 Gugging) - Bild 1 aus 2
AUGUST WALLA* (Klosterneuburg 1936 - 2001 Gugging) - Bild 2 aus 2
AUGUST WALLA* (Klosterneuburg 1936 - 2001 Gugging) - Bild 1 aus 2
AUGUST WALLA* (Klosterneuburg 1936 - 2001 Gugging) - Bild 2 aus 2
Sie interessieren sich für den Preis dieses Loses?
Preisdatenbank abonnieren
Wien

AUGUST WALLA* (Klosterneuburg 1936 - 2001 Gugging)
Walla! Fürn Herrn Kasparek!
Buntstift/Papier, 30 x 44 cm
signiert Walla

SCHÄTZPREIS € 2000 - 3000
STARTPREIS € 2000


August Walla war ein österreichischer bildender Künstler des 20. Jahrhunderts und einer der bedeutendsten Vertreter der Moderne nach 1950 und der Art Brut oder Outsider Art, wie sie von Jean Dubuffet definiert wurde. Sein künstlerisches Œuvre umfasst Malerei, Zeichnung, Text, Plastik, Installation, Kunst im öffentlichen Raum, Performance und Fotografie. Ab 1983 lebte Walla im Haus der Künstler in Gugging und gilt neben Johann Hauser, Johann Fischer, Ernst Herbeck und Oswald Tschirtner zu den bekanntesten künstlerischen Positionen aus Gugging. Als Jugendlicher kam er zum ersten Mal in eine psychiatrische Klinik, wo er mehrere Jahre verbrachte. Als seine Mutter erkrankte, kam er wieder in eine Psychiatrie und lebte schließlich gemeinsam mit ihr in Gugging. Bereits in seiner Schulzeit arbeitete er künstlerisch und beschäftige sich mit unterschiedlichen Techniken und Medien. Er schuf einen komplexen künstlerischen Kosmos, ähnlich einer eigenen Mythologie, mit einem breiten Spektrum an Figuren und Symbolen. In Wallas Schaffen gibt es eine intensive Beziehung zur geschriebenen Sprache und eine Leidenschaft für Wörter aus fremden Sprachen. Er gestaltete auch seine Umgebung kreativ, bemalte Häuser, Bäume und Wände; sein mit Wandmalereien gestaltetes Zimmer in Gugging kann heute als musealer Raum besichtigt werden. 1986 bemalte Walla einen Zirkuswagen für André Hellers Kunstprojekt Luna Luna, an dem Projekt waren unter anderem Keith Haring, Georg Baselitz, Jean Michel Basquiat und Salvador Dalí beteiligt. 1990 erhielt Walla zusammen mit den Künstlern aus Gugging den Oskar-Kokoschka-Preis für Verdienste um die zeitgenössische Kunst. Der deutsche Aktionskünstler Jonathan Meese bezieht sich in seinen Arbeiten immer wieder auf August Wallas Schaffen.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

 

 

AUGUST WALLA* (Klosterneuburg 1936 - 2001 Gugging)
Walla! For Mister Kasparek!
colored pencil/paper, 30 x 44 cm
signed Walla

ESTIMATE € 2000 - 3000
STARTING PRICE € 2000


August Walla was an Austrian artist from the 20th century and one of the most important exponents of post-1950 modernism and Art Brut, or Outsider Art as defined by Jean Dubuffet. His artistic oeuvre includes painting, drawing, text, sculpture, installation, art in public space, performance and photography. From 1983 Walla lived in the House of Artists in Gugging and, along with Johann Hauser, Johann Fischer, Ernst Herbeck and Oswald Tschirtner, is one of the most well-known artistic positions from Gugging. As a teenager, he first entered a psychiatric hospital, where he spent several years. When his mother fell ill, he went back to a psychiatric ward and ended up living with her in Gugging. Already in his school days he worked artistically and dealt with different techniques and media. He created a complex artistic cosmos, similar to its own mythology, with a wide range of figures and symbols. In Walla's work there is an intense relationship to the written language and a passion for words from foreign languages. He also designed his surroundings creatively, painted houses, trees and walls; his room in Gugging, decorated with wall paintings, can be visited today as a museum room. In 1986, Walla painted a circus wagon for André Heller's Luna Luna art project, which included Keith Haring, Georg Baselitz, Jean Michel Basquiat and Salvador Dalí. In 1990 Walla, together with the artists from Gugging, received the Oskar-Kokoschka-Prize for services to contemporary art. The German performance artist Jonathan Meese repeatedly refers to August Walla's work in his works.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

AUGUST WALLA* (Klosterneuburg 1936 - 2001 Gugging)
Walla! Fürn Herrn Kasparek!
Buntstift/Papier, 30 x 44 cm
signiert Walla

SCHÄTZPREIS € 2000 - 3000
STARTPREIS € 2000


August Walla war ein österreichischer bildender Künstler des 20. Jahrhunderts und einer der bedeutendsten Vertreter der Moderne nach 1950 und der Art Brut oder Outsider Art, wie sie von Jean Dubuffet definiert wurde. Sein künstlerisches Œuvre umfasst Malerei, Zeichnung, Text, Plastik, Installation, Kunst im öffentlichen Raum, Performance und Fotografie. Ab 1983 lebte Walla im Haus der Künstler in Gugging und gilt neben Johann Hauser, Johann Fischer, Ernst Herbeck und Oswald Tschirtner zu den bekanntesten künstlerischen Positionen aus Gugging. Als Jugendlicher kam er zum ersten Mal in eine psychiatrische Klinik, wo er mehrere Jahre verbrachte. Als seine Mutter erkrankte, kam er wieder in eine Psychiatrie und lebte schließlich gemeinsam mit ihr in Gugging. Bereits in seiner Schulzeit arbeitete er künstlerisch und beschäftige sich mit unterschiedlichen Techniken und Medien. Er schuf einen komplexen künstlerischen Kosmos, ähnlich einer eigenen Mythologie, mit einem breiten Spektrum an Figuren und Symbolen. In Wallas Schaffen gibt es eine intensive Beziehung zur geschriebenen Sprache und eine Leidenschaft für Wörter aus fremden Sprachen. Er gestaltete auch seine Umgebung kreativ, bemalte Häuser, Bäume und Wände; sein mit Wandmalereien gestaltetes Zimmer in Gugging kann heute als musealer Raum besichtigt werden. 1986 bemalte Walla einen Zirkuswagen für André Hellers Kunstprojekt Luna Luna, an dem Projekt waren unter anderem Keith Haring, Georg Baselitz, Jean Michel Basquiat und Salvador Dalí beteiligt. 1990 erhielt Walla zusammen mit den Künstlern aus Gugging den Oskar-Kokoschka-Preis für Verdienste um die zeitgenössische Kunst. Der deutsche Aktionskünstler Jonathan Meese bezieht sich in seinen Arbeiten immer wieder auf August Wallas Schaffen.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

 

 

AUGUST WALLA* (Klosterneuburg 1936 - 2001 Gugging)
Walla! For Mister Kasparek!
colored pencil/paper, 30 x 44 cm
signed Walla

ESTIMATE € 2000 - 3000
STARTING PRICE € 2000


August Walla was an Austrian artist from the 20th century and one of the most important exponents of post-1950 modernism and Art Brut, or Outsider Art as defined by Jean Dubuffet. His artistic oeuvre includes painting, drawing, text, sculpture, installation, art in public space, performance and photography. From 1983 Walla lived in the House of Artists in Gugging and, along with Johann Hauser, Johann Fischer, Ernst Herbeck and Oswald Tschirtner, is one of the most well-known artistic positions from Gugging. As a teenager, he first entered a psychiatric hospital, where he spent several years. When his mother fell ill, he went back to a psychiatric ward and ended up living with her in Gugging. Already in his school days he worked artistically and dealt with different techniques and media. He created a complex artistic cosmos, similar to its own mythology, with a wide range of figures and symbols. In Walla's work there is an intense relationship to the written language and a passion for words from foreign languages. He also designed his surroundings creatively, painted houses, trees and walls; his room in Gugging, decorated with wall paintings, can be visited today as a museum room. In 1986, Walla painted a circus wagon for André Heller's Luna Luna art project, which included Keith Haring, Georg Baselitz, Jean Michel Basquiat and Salvador Dalí. In 1990 Walla, together with the artists from Gugging, received the Oskar-Kokoschka-Prize for services to contemporary art. The German performance artist Jonathan Meese repeatedly refers to August Walla's work in his works.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Jugendstil, Hagenbund, Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

-------------------------------------------------------------------------------

 

We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs