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FRITZ HERZMANOVSKY-ORLANDO* (Wien 1877 - 1954 Meran)

In Jugendstil, Hagenbund, Moderne

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FRITZ HERZMANOVSKY-ORLANDO* (Wien 1877 - 1954 Meran)
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Wien

FRITZ HERZMANOVSKY-ORLANDO* (Wien 1877 - 1954 Meran)
Stehende Figur
Holzschnitt/Papier, 13,2 x 6,5 cm
beschriftet und betitelt Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Stehende Figur

SCHÄTZPREIS °€ 50 - 100
STARTPREIS °€ 50


Fritz von Herzmanovsky-Orlando absolvierte 1896–1903 ein Hochbaustudium an der Wiener Technischen Hochschule. Danach lernte er seinen lebenslangen Freund Alfred Kubin Alfred kennen und fand in München Anschluss an den Kreis der „Kosmiker“ um Karl Wolfskehl, Ludwig Klages und Alfred Schuler. Herzmanovsky-Orlando arbeitete 1904/05 als angestellter, danach als selbständiger Architekt. 1911/12 gab er wegen krankjheitsbedingt seinen Beruf auf. Da er von Haus aus finanziell unabhängig war, lebte er von da an als Privatier für die Kunst, zeichnete, sammelte, restaurierte und schrieb. Die Krankheit führte zu mehreren Kuren und Reisen in den Süden. Unter anderem kam er mit seiner Frau Carmen Maria Schulista 1913 an die nordöstliche Adria, 1914 nach Ägypten, Sizilien und Süditalien. 1916 übersiedelte er krankheitshalber nach Meran. Infolge der Optionsvereinbarung verileß er 1940; Rückzug nach zog er nach Malcesine. 1949 kehrte er nach Meran zurück. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er im Schloss Rametz. Herzmanovsky verbrachte viele Sommer in seiner Villa in Ebensee-Rindbach. Hier empfing er u. a. die Journalistin Anni Hartmann und seine Halbschwester Hedi Juer. Herzmanovsky-Orlando konnte zu Lebzeiten wenig veröffentlichen. Sein schriftstellerisches Werk wurde erst postum durch die von Friedrich Torberg initiierte, aber umstrittene, Gesamtausgabe bekannt. Herzmanovsky-Orlando phantasierte sich in seinen Werken in ein mystisches Traumland. Als Hauptfigur seines grotesk-phantastischen Romans Maskenspiel der Genien ließ er den italienischen Humanisten Cyriakus von Pizzicolli auftreten. Zusammen mit Fritz Keller erbaute er ein Haus in Wien, seine einzige bekannte Arbeit als Architekt.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

 

 

FRITZ HERZMANOVSKY-ORLANDO* (Vienna 1877 - 1954 Meran)
Standing figure
woodcut/paper, 13,2 x 6,5 cm
inscribed and titled Fritz von Herzmanovsky-Orlando Stehende Figur

ESTIMATE °€ 50 - 100
STARTING PRICE °€ 50


Fritz von Herzmanovsky-Orlando graduated from 1896-1903 with a degree in structural engineering at the Vienna Technical University. He then met his lifelong friend Alfred Kubin Alfred and in Munich he joined the circle of the "Kosmiker" (Cosmists) around Karl Wolfskehl, Ludwig Klages and Alfred Schuler. Herzmanovsky-Orlando worked in 1904/05 as an employed architect, then as a freelance architect. In 1911/12 he gave up his job due to illness. Since he was financially independent by birth, he lived from then on as a private individual for art, drawing, collecting, restoring and writing. The illness led to several cures and trips to the south. Among other things, he came to the northeastern Adriatic with his wife Carmen Maria Schulista in 1913, and to Egypt, Sicily and southern Italy in 1914. In 1916 he moved to Merano due to illness. As a result of the option agreement, he left 1940; After retreating he moved to Malcesine. In 1949 he returned to Meran. He spent the last years of his life in Rametz Castle. Herzmanovsky spent many summers at his villa in Ebensee-Rindbach. Here he received u. a. the journalist Anni Hartmann and his half-sister Hedi Juer. Herzmanovsky-Orlando was able to publish little during his lifetime. His literary work only became known posthumously through the complete edition initiated by Friedrich Torberg, but was controversial. In his works, Herzmanovsky-Orlando fantasizes about a mystical dreamland. He had the Italian humanist Cyriacus von Pizzicolli appear as the main character of his grotesquely fantastic novel Masques of the Genii. Together with Fritz Keller he built a house in Vienna, his only known work as an architect.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

FRITZ HERZMANOVSKY-ORLANDO* (Wien 1877 - 1954 Meran)
Stehende Figur
Holzschnitt/Papier, 13,2 x 6,5 cm
beschriftet und betitelt Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Stehende Figur

SCHÄTZPREIS °€ 50 - 100
STARTPREIS °€ 50


Fritz von Herzmanovsky-Orlando absolvierte 1896–1903 ein Hochbaustudium an der Wiener Technischen Hochschule. Danach lernte er seinen lebenslangen Freund Alfred Kubin Alfred kennen und fand in München Anschluss an den Kreis der „Kosmiker“ um Karl Wolfskehl, Ludwig Klages und Alfred Schuler. Herzmanovsky-Orlando arbeitete 1904/05 als angestellter, danach als selbständiger Architekt. 1911/12 gab er wegen krankjheitsbedingt seinen Beruf auf. Da er von Haus aus finanziell unabhängig war, lebte er von da an als Privatier für die Kunst, zeichnete, sammelte, restaurierte und schrieb. Die Krankheit führte zu mehreren Kuren und Reisen in den Süden. Unter anderem kam er mit seiner Frau Carmen Maria Schulista 1913 an die nordöstliche Adria, 1914 nach Ägypten, Sizilien und Süditalien. 1916 übersiedelte er krankheitshalber nach Meran. Infolge der Optionsvereinbarung verileß er 1940; Rückzug nach zog er nach Malcesine. 1949 kehrte er nach Meran zurück. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er im Schloss Rametz. Herzmanovsky verbrachte viele Sommer in seiner Villa in Ebensee-Rindbach. Hier empfing er u. a. die Journalistin Anni Hartmann und seine Halbschwester Hedi Juer. Herzmanovsky-Orlando konnte zu Lebzeiten wenig veröffentlichen. Sein schriftstellerisches Werk wurde erst postum durch die von Friedrich Torberg initiierte, aber umstrittene, Gesamtausgabe bekannt. Herzmanovsky-Orlando phantasierte sich in seinen Werken in ein mystisches Traumland. Als Hauptfigur seines grotesk-phantastischen Romans Maskenspiel der Genien ließ er den italienischen Humanisten Cyriakus von Pizzicolli auftreten. Zusammen mit Fritz Keller erbaute er ein Haus in Wien, seine einzige bekannte Arbeit als Architekt.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

 

 

FRITZ HERZMANOVSKY-ORLANDO* (Vienna 1877 - 1954 Meran)
Standing figure
woodcut/paper, 13,2 x 6,5 cm
inscribed and titled Fritz von Herzmanovsky-Orlando Stehende Figur

ESTIMATE °€ 50 - 100
STARTING PRICE °€ 50


Fritz von Herzmanovsky-Orlando graduated from 1896-1903 with a degree in structural engineering at the Vienna Technical University. He then met his lifelong friend Alfred Kubin Alfred and in Munich he joined the circle of the "Kosmiker" (Cosmists) around Karl Wolfskehl, Ludwig Klages and Alfred Schuler. Herzmanovsky-Orlando worked in 1904/05 as an employed architect, then as a freelance architect. In 1911/12 he gave up his job due to illness. Since he was financially independent by birth, he lived from then on as a private individual for art, drawing, collecting, restoring and writing. The illness led to several cures and trips to the south. Among other things, he came to the northeastern Adriatic with his wife Carmen Maria Schulista in 1913, and to Egypt, Sicily and southern Italy in 1914. In 1916 he moved to Merano due to illness. As a result of the option agreement, he left 1940; After retreating he moved to Malcesine. In 1949 he returned to Meran. He spent the last years of his life in Rametz Castle. Herzmanovsky spent many summers at his villa in Ebensee-Rindbach. Here he received u. a. the journalist Anni Hartmann and his half-sister Hedi Juer. Herzmanovsky-Orlando was able to publish little during his lifetime. His literary work only became known posthumously through the complete edition initiated by Friedrich Torberg, but was controversial. In his works, Herzmanovsky-Orlando fantasizes about a mystical dreamland. He had the Italian humanist Cyriacus von Pizzicolli appear as the main character of his grotesquely fantastic novel Masques of the Genii. Together with Fritz Keller he built a house in Vienna, his only known work as an architect.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Jugendstil, Hagenbund, Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

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Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs