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FERNAND LEGER* (Argentan 1881 - 1955 Gif-sur-Yvette)

In Meisterwerke

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Wien
FERNAND LEGER* (Argentan 1881 - 1955 Gif-sur-Yvette)
Roboter, 1920
Lithografie/Papier, 28,5 Ă— 21,5 cm
monogrammiert und datiert im Druck F.L 20
beschriftet Fernand Leger, Original Lithographie 1920
verso Nachlasstempel Carry Hauser

SCHÄTZPREIS °€ 100 - 300
STARTPREIS °€ 100

Das Frühwerk des französischen Maler, Bildhauer, Grafiker, Keramiker und Filmregisseur Fernand Léger wird dem Kubismus zugeordnet. Ab den 1920er Jahren integrierte er zunehmend figurative Elemente in seine Gemälde. Légers Spätwerk hatte Einfluss auf die amerikanischen Pop-Art-Maler, etwa Roy Lichtenstein. Nach seinem Militärdienst 1902–1903 belegte der gelernte Architekturzeichner Kurse an der École des Arts Décoratifs und der Académie Julian in Paris. Nach impressionistischen Anfängen schloss er sich der Puteaux-Gruppe im Umfeld des Kubismus an; von den Kubisten beeinflussten ihn vor allem Picasso und Georges Braque. Leger stellte hauptsächlich in der Galerie Kahnweiler aus. 1908 eröffnete er mit Henri Laurens, Marc Chagall und Guillaume Apollinaire ein Atelier in der Pariser Künstlerkolonie „La Ruche“. Nach seiner Verwundung im Weltkrieg begann seine „période mécanique“. 1922 gehörte Leger zu den Autoren der von El Lissitzky und Ilja Ehrenburg konzipierten, internationalen Zeitschrift „Gegenstand“. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ sechs Bilder Legers beschlagnahmt. Neben zahlreichen Gemälden schuf er vor allem monumentale Kunst, z. B. für das UNO-Gebäudes in New York. Laut Niklas Maak habe Léger im Alter zugegeben, um Geld zu verdienen, „fünfundzwanzig falsche Corots“ gemalt zu haben. Einige seiner Werke wurden postum auf der documenta 1 (1955), der documenta II (1959) und der documenta III 1964 in Kassel gezeigt.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

FERNAND LEGER* (Argentan 1881 - 1955 Gif-sur-Yvette)
Robot, 1920
lithography/paper, 28,5 x 21,5 cm
signed F.L, dated 20
in print monogrammed and dated F.L 20
inscribed Fernand Léger Original Lithographie 1920
verso estate stamp Carry Hauser

ESTIMATE °€ 100 - 300
STARTING PRICE °€ 100

The early work of the French painter, sculptor, graphic artist, ceramist and film director Fernand Léger is classified as cubism. From the 1920s onwards he increasingly integrated figurative elements into his paintings. Léger's late work had an influence on American pop art painters, such as Roy Lichtenstein. After his military service in 1902–1903, the trained architectural draftsman took courses at the École des Arts Décoratifs and the Académie Julian in Paris. After Impressionist beginnings, he joined the Puteaux group in the Cubist environment; Of the Cubists, he was particularly influenced by Picasso and Georges Braque. Leger mainly exhibited in the Kahnweiler Gallery. In 1908 he opened a studio in the Paris artist colony “La Ruche” with Henri Laurens, Marc Chagall and Guillaume Apollinaire. After he was wounded in the World War, his “période mécanique” began. In 1922, Leger was one of the authors of the international magazine “Gegenstand” designed by El Lissitzky and Ilja Ehrenburg. In 1937, six of Leger's paintings were confiscated in the “Degenerate Art” campaign. In addition to numerous paintings, he primarily created monumental art, e.g. B. for the UN building in New York. According to Niklas Maak, Léger admitted in his old age that he had painted “twenty-five false Corots” in order to earn money. Some of his works were shown posthumously at documenta 1 (1955), documenta II (1959) and documenta III 1964 in Kassel.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

FERNAND LEGER* (Argentan 1881 - 1955 Gif-sur-Yvette)
Roboter, 1920
Lithografie/Papier, 28,5 Ă— 21,5 cm
monogrammiert und datiert im Druck F.L 20
beschriftet Fernand Leger, Original Lithographie 1920
verso Nachlasstempel Carry Hauser

SCHÄTZPREIS °€ 100 - 300
STARTPREIS °€ 100

Das Frühwerk des französischen Maler, Bildhauer, Grafiker, Keramiker und Filmregisseur Fernand Léger wird dem Kubismus zugeordnet. Ab den 1920er Jahren integrierte er zunehmend figurative Elemente in seine Gemälde. Légers Spätwerk hatte Einfluss auf die amerikanischen Pop-Art-Maler, etwa Roy Lichtenstein. Nach seinem Militärdienst 1902–1903 belegte der gelernte Architekturzeichner Kurse an der École des Arts Décoratifs und der Académie Julian in Paris. Nach impressionistischen Anfängen schloss er sich der Puteaux-Gruppe im Umfeld des Kubismus an; von den Kubisten beeinflussten ihn vor allem Picasso und Georges Braque. Leger stellte hauptsächlich in der Galerie Kahnweiler aus. 1908 eröffnete er mit Henri Laurens, Marc Chagall und Guillaume Apollinaire ein Atelier in der Pariser Künstlerkolonie „La Ruche“. Nach seiner Verwundung im Weltkrieg begann seine „période mécanique“. 1922 gehörte Leger zu den Autoren der von El Lissitzky und Ilja Ehrenburg konzipierten, internationalen Zeitschrift „Gegenstand“. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ sechs Bilder Legers beschlagnahmt. Neben zahlreichen Gemälden schuf er vor allem monumentale Kunst, z. B. für das UNO-Gebäudes in New York. Laut Niklas Maak habe Léger im Alter zugegeben, um Geld zu verdienen, „fünfundzwanzig falsche Corots“ gemalt zu haben. Einige seiner Werke wurden postum auf der documenta 1 (1955), der documenta II (1959) und der documenta III 1964 in Kassel gezeigt.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

FERNAND LEGER* (Argentan 1881 - 1955 Gif-sur-Yvette)
Robot, 1920
lithography/paper, 28,5 x 21,5 cm
signed F.L, dated 20
in print monogrammed and dated F.L 20
inscribed Fernand Léger Original Lithographie 1920
verso estate stamp Carry Hauser

ESTIMATE °€ 100 - 300
STARTING PRICE °€ 100

The early work of the French painter, sculptor, graphic artist, ceramist and film director Fernand Léger is classified as cubism. From the 1920s onwards he increasingly integrated figurative elements into his paintings. Léger's late work had an influence on American pop art painters, such as Roy Lichtenstein. After his military service in 1902–1903, the trained architectural draftsman took courses at the École des Arts Décoratifs and the Académie Julian in Paris. After Impressionist beginnings, he joined the Puteaux group in the Cubist environment; Of the Cubists, he was particularly influenced by Picasso and Georges Braque. Leger mainly exhibited in the Kahnweiler Gallery. In 1908 he opened a studio in the Paris artist colony “La Ruche” with Henri Laurens, Marc Chagall and Guillaume Apollinaire. After he was wounded in the World War, his “période mécanique” began. In 1922, Leger was one of the authors of the international magazine “Gegenstand” designed by El Lissitzky and Ilja Ehrenburg. In 1937, six of Leger's paintings were confiscated in the “Degenerate Art” campaign. In addition to numerous paintings, he primarily created monumental art, e.g. B. for the UN building in New York. According to Niklas Maak, Léger admitted in his old age that he had painted “twenty-five false Corots” in order to earn money. Some of his works were shown posthumously at documenta 1 (1955), documenta II (1959) and documenta III 1964 in Kassel.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Lose: 305
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wĂĽnschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

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Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, fĂĽr alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prĂĽfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand Oktober 2023

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs