Los

297

MAX WEILER * (Absam 1910 - 2001 Wien)

In Meisterwerke

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Wien
MAX WEILER * (Absam 1910 - 2001 Wien)
Unglaubliche Landschaft, 1970
Bleistift und Buntstift/Papier, 56 × 76 cm
signiert Weiler, datiert 70
verso beschriftet Weiler 1970, unglaubliche Landschaft, Polykolor

SCHÄTZPREIS € 2000 - 4000
STARTPREIS € 2000

Max Weiler besuchte die Malschule Toni Kirchmayr in Innsbruck und studierte ab 1930 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Karl Sterrer, in dessen Meisterschule er 1933 aufgenommen wurde. 1936 beauftragte ihn Clemens Holzmeister, an der künstlerischen Ausgestaltung der Österreich-Kapelle im päpstlichen Pavillon der Weltausstellung in Paris 1937 mitzuarbeiten. Während des Zweiten Weltkrieges war Weiler zuerst als Hilfslehrer in Telfs und in Zams bei Landeck tätig, bevor er 1942 von der Deutschen Wehrmacht zum Einsatz in Oberitalien und Jugoslawien eingezogen wurde. 1945 kehrte er nach Gerlos zurück und gewann den Wettbewerb um die Ausführung der Fresken in der Theresienkirche auf der Hungerburg in Innsbruck. 1951 feierte er seine ersten Einzelausstellungen im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, der Galerie Würthle in Wien und in der Neuen Galerie der Stadt Linz. 1964 erhielt er die Professur für Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1975 erschien die erste, von Wilfried Skreiner herausgegebene Monografie zu Max Weiler. 1978 fand eine Weiler-Ausstellung in der Graphischen Sammlung der Albertina in Wien statt. Es folgten zahlreiche weitere Ausstellungen im In- und Ausland.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

MAX WEILER * (Absam 1910 - 2001 Vienna)
Incredible landscape, 1970
pencil and colored pencil/paper, 56 x 76 cm
signed Weiler, dated 70
verso inscribed Weiler 1970, unglaubliche Landschaft, Polykolor

ESTIMATE € 2000 - 4000
STARTING PRICE € 2000

Max Weiler attended the Toni Kirchmayr painting school in Innsbruck and from 1930 studied at the Academy of Fine Arts in Vienna under Karl Sterrer, whose master school he was accepted into in 1933. In 1936, Clemens Holzmeister commissioned him to work on the artistic design of the Austria Chapel in the papal pavilion at the 1937 World Exhibition in Paris. During the Second World War, Weiler first worked as an assistant teacher in Telfs and in Zams near Landeck before he was drafted by the German Wehrmacht in 1942 for deployment in Northern Italy and Yugoslavia. In 1945 he returned to Gerlos and won the competition to create the frescoes in the Theresienkirche on the Hungerburg in Innsbruck. In 1951 he celebrated his first solo exhibitions in the Tyrolean State Museum Ferdinandeum, the Würthle Gallery in Vienna and the Neue Galerie in the city of Linz. In 1964 he received the professorship for painting at the Academy of Fine Arts in Vienna. In 1975 the first monograph on Max Weiler, edited by Wilfried Skreiner, was published. In 1978, a Weiler exhibition took place in the graphic collection of the Albertina in Vienna. Numerous other exhibitions at home and abroad followed.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

MAX WEILER * (Absam 1910 - 2001 Wien)
Unglaubliche Landschaft, 1970
Bleistift und Buntstift/Papier, 56 × 76 cm
signiert Weiler, datiert 70
verso beschriftet Weiler 1970, unglaubliche Landschaft, Polykolor

SCHÄTZPREIS € 2000 - 4000
STARTPREIS € 2000

Max Weiler besuchte die Malschule Toni Kirchmayr in Innsbruck und studierte ab 1930 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Karl Sterrer, in dessen Meisterschule er 1933 aufgenommen wurde. 1936 beauftragte ihn Clemens Holzmeister, an der künstlerischen Ausgestaltung der Österreich-Kapelle im päpstlichen Pavillon der Weltausstellung in Paris 1937 mitzuarbeiten. Während des Zweiten Weltkrieges war Weiler zuerst als Hilfslehrer in Telfs und in Zams bei Landeck tätig, bevor er 1942 von der Deutschen Wehrmacht zum Einsatz in Oberitalien und Jugoslawien eingezogen wurde. 1945 kehrte er nach Gerlos zurück und gewann den Wettbewerb um die Ausführung der Fresken in der Theresienkirche auf der Hungerburg in Innsbruck. 1951 feierte er seine ersten Einzelausstellungen im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, der Galerie Würthle in Wien und in der Neuen Galerie der Stadt Linz. 1964 erhielt er die Professur für Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1975 erschien die erste, von Wilfried Skreiner herausgegebene Monografie zu Max Weiler. 1978 fand eine Weiler-Ausstellung in der Graphischen Sammlung der Albertina in Wien statt. Es folgten zahlreiche weitere Ausstellungen im In- und Ausland.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

MAX WEILER * (Absam 1910 - 2001 Vienna)
Incredible landscape, 1970
pencil and colored pencil/paper, 56 x 76 cm
signed Weiler, dated 70
verso inscribed Weiler 1970, unglaubliche Landschaft, Polykolor

ESTIMATE € 2000 - 4000
STARTING PRICE € 2000

Max Weiler attended the Toni Kirchmayr painting school in Innsbruck and from 1930 studied at the Academy of Fine Arts in Vienna under Karl Sterrer, whose master school he was accepted into in 1933. In 1936, Clemens Holzmeister commissioned him to work on the artistic design of the Austria Chapel in the papal pavilion at the 1937 World Exhibition in Paris. During the Second World War, Weiler first worked as an assistant teacher in Telfs and in Zams near Landeck before he was drafted by the German Wehrmacht in 1942 for deployment in Northern Italy and Yugoslavia. In 1945 he returned to Gerlos and won the competition to create the frescoes in the Theresienkirche on the Hungerburg in Innsbruck. In 1951 he celebrated his first solo exhibitions in the Tyrolean State Museum Ferdinandeum, the Würthle Gallery in Vienna and the Neue Galerie in the city of Linz. In 1964 he received the professorship for painting at the Academy of Fine Arts in Vienna. In 1975 the first monograph on Max Weiler, edited by Wilfried Skreiner, was published. In 1978, a Weiler exhibition took place in the graphic collection of the Albertina in Vienna. Numerous other exhibitions at home and abroad followed.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Lose: 305
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand Oktober 2023

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs